Dies ist ein Hier sind ein paar Schritte um damit zu starten eigene Smart Home Geräte auf Z-Uno basierend zu bauen. Zu allererst müssen Sie die Z-Uno Softwareumgebung auf Ihrem Computer installieren. Die Arduino IDE wird genutzt, um Ihren Z-Uno zu upgraden und ihn zu programmieren. Windows Nutzer müssen den Z-Uno Treiber für Windows installieren. Sobald dies erledigt ist, können Sie Beispiele die von Z-Wave.Me bereitgestellt wurden herunterladen. (Alle Beispiele sind ebenfalls von der Arduino IDE erhältlich über File - Examples - Z-Uno), Sie können diese modifizieren oder Ihren eigenen Code schreiben. Für weitere Informationen zu Syntax besuchen Sie bitte die Sprachreferenz.
Z-Wave ist der internationale Funkstandard zur Kommunikation von Geräten im intelligenten Haus. Dies ist ein Z-Wave Gerät und nutzt die im Quickstart angegebene Funkfrequenz.
Z-Wave ermöglicht eine sichere und stabile Kommunikation indem jede Nachricht vom Empfänger rückbestätigt wird (Zweiwege-Kommunikation) und alle netzbetriebenen Geräte Nachrichten weiterleiten (Routing) können, wenn eine direkte Funkbeziehung zwischen Sender und Empfänger gestört ist.Dank Z-Wave können Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander in einem Funknetz verwendet werden. Damit ist auch dieses Produkt mit beliebigen anderen Produkten anderer Hersteller in einem gemeinsamen Z-Wave Funknetz einsetzbar.
Wenn ein Gerät die spezielle sichere Kommunikation unterstützt dann wird es immer dann mit einem anderen Gerät sicher kommunizieren, wenn dieses Gerät auch eine sichere Kommunikation unterstützt. Ansonsten wird aus Kompatibilitätsgründen auf einen normalen Kommunikation umgeschaltet.
Weitere Informationen wie Produktneugkeiten, Tutorials, Supportforen etc. erhalten Sie auf www.zwave.de.
Z-Uno ist das erste und einzige einfach zu nutzende Entwickler-Board, das Ihnen erlaubt Ihre eigenen Z-Wave Geräte zu kreieren und das ohne tiefe Kenntnisse über das Z-Wave-Protokoll oder Programmierung. Z-Uno ist ein Mix aus Z-Wave Heimautomationsfunkprotokoll-Stärke und Arduino Simplizität. Inspiriert durch das Arduino Projekt, erbt Z-Uno alle Konzepte einfach zu bedienender Hardware und Software Lösungen um ein Höchstmaß an Flexibilität zu halten. Z-Uno ist ein vollständiges Do-It-Yourself (DIY) Produkt. Es ist für diejenigen gemacht, die in der Auswahl existierender Z-Wave Produkte limitiert sind aber ihre Smart Homes mit mehr Sensoren und Aktuatoren erweitern möchten. (LEDs verbinden, Knöpfe, Schalter, Motoren, oder jegliche Sensoren mit niedriger Stromspannung, darunter die meisten Arduino kompatiblen Sensoren. Z-Uno Programmierung wird als Sketch in simplifiziertem C geschrieben und dann auf das Z-Uno mit Hilfe der Arduino IDE geladen. Viele Beispiele und umfassende Tutorials werden Ihnen helfen Ihr eigenes Projekt zu machen. Als ein Z-Wave Plus zertifiziertes Gerät, ist Z-Uno der perfekte Partner für Ihr RaZBerry gateway. Z-Uno ist ebenfalls kompatibel mit anderen Controllern.
Bitte lesen Sie die Benutzeranleitung bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen.
Damit ein Z-Wave zu einem neuen Netz hinzugefügt werden kann muss es sich im Auslieferungs- oder Reset-Zustand befinden. Im Zweifel ist es sinnvoll, eine Exklusion durchzuführen, um das Gerät ganz sicher in diesem Zustand zu bringen. Diese Exklusion kann von jedem beliebigen Z-Wave Controller durchgeführt werden.
Dieses Gerät kann auch ohne Hilfe eines Controller in den Reset-Zustand zurückgeführt werden. Dies sollte jedoch nur dann gemacht werden wenn der Primärcontroller des Z-Wave-Netzes nicht mehr verfügbar oder defekt ist.
Taste fünf Sekunden gedrückt halten, danach die Taste nochmals drei mal Drücken
Achtung: Je nach nationalen Sicherheitsnormen kann es nur autorisierten und/oder ausgebildeten Techniker erlaubt sein, elektrische Installationen am Spannungsnetz vorzunehmen. Bitte informieren Sie sich vor der Installation über die Rechtslage.
Zur Installation des Gerätes nutzen Sie entweder die Kurzinfo am Anfang der Seite oder Sie gehen zur kompletten Startanleitung auf der Internetseite.
Wenn Sie auf Probleme stoßen, können Sie auf die Troubleshooting Seite schauen.
Im Auslieferungszustand ist das Gerät mit keinem Z-Wave-Netz verbunden. Damit es
mit anderen Z-Wave Geräten kommunizieren kann, muss es in ein bestehendes Z-Wave Netz
eingebunden werden. Dieser Prozess wird bei Z-Wave Inklusion genannt. Geräte können
Netzwerke auch wieder verlassen. Dieser Prozess heißt bei Z-Wave Exklusion. Beide
Prozesse werden von einem Controller gestartet, der dazu in einen Inklusion- bzw.
Exklusion-Modus geschaltet werden muss. Das Handbuch des Controllers enthält
Informationen, wie er in diese Modi zu schalten ist. Erst wenn der Controller
des Z-Wave Netzes im Inclusion-Modus ist, können Geräte hinzugefügt werden.
Das Verlassen des Netzes durch Exklusion führt zum Rücksetzen dieses Gerätes
in den Auslieferungszustand.3>
Um Z-Uno in ein Z-Wave Netzwerk zu inkludieren müssen Sie den Controller in den Inklusions-Modus versetzen (auch als Hinzufügen-Modus bekannt). Auf dem Z-Uno Board muss dreimal der Service Knopf gedrückt werden. Z-Uno wird nun zum Z-Wave Netzwerk hinzugefügt. Wenn Ihr Z-Uno bereits in einem anderen Netzwerk inkludiert war oder Sie ihn auf die Werkseinstellungen zurücksetzen wollen, folgen Sie dem Exklusions (Entfernen) Prozess: Starten Sie den Exklusions-Modus (Entfernen-Modus) auf Ihrem Z-Wave Controller und drücken Sie dreimal den Service-Knopf auf dem Z-Uno. Hardware Spezifikation Stromversorgung: Hier können Sie mehr Technische Daten finden. Inklusion
Exklusion
Nutzung des Produktes
Der Node Information Frame (NIF) ist die Visitenkarte eines Z-Wave Gerätes. Es ist ein spezielles Datenpaket, in dem der Gerätetyp sowie die Funktionen des Gerätes bekanntgemacht werden. Inklusion und Exklusion eines Gerätes wird von diesem mit einem Node Information Frame beantwortet. Zusätzlich kann der Node Information Frame für bestimmte Konfigurationsprozesse des Z-Wave Netzes - zum Beispiel das Setzen von Assoziationen - benötigt werden. Um einen NIF auszusenden, führen Sie diese Operation durch:
Drücken Sie dreimal den Service-Knopf am Gerät. Z-Uno wird eine Node Information Frame (NIF) an alle Geräte im Umkreis senden.
Das Gerät ist batteriegespeist und damit in der Regel in einem Tiefschlafmodus um Strom zu sparen. Im Tiefschlafmodus kann das Gerät keine Funksignale empfangen. Daher wird ein (statischer) Controller benötigt, der netzgespeist und damit immer funkaktiv ist. Dieser Controller - zum Beispiel ein IP-Gateway - verwaltet eine Nachrichten-Mailbox für dieses batteriegespeiste Gerät, in dem Nachrichten an dieses Gerät zwischengespeichert werden. Ohne einen solchen statischen Controller wird die Nutzung dieses batteriebetriebenen Gerätes sehr schnell zur Entladung der Batterie führen oder die Nutzung ist komplett unmöglich.
Dieses Gerät weckt regelmäßig auf, meldet dies durch Aussenden einer sogenannten Wakeup-Notifikation und leert dann seine Mailbox im statischen Controller. Dafür muss bei der Inclusion die Node-ID des Controllers und ein Aufweckinterval definiert werden. Erfolgt die Inklusion durch einen statischen Controller wie zum Beispiel ein IP-Gateway, wird dieser Controller diese Konfiguration automatisch erledigen und in der Regel eine Nutzerschnittstelle anbieten, um das Aufweck-Interval den Nutzerbedürfnissen anzupassen. Das Aufweckinterval ist ein Kompromiss zwischen maximaler Batterielaufzeit und minimaler Reaktionszeit des batteriegespeisten Gerätes.
Um das Gerät manuell aufzuwecken, führen Sie die folgende Aktion durch: Um Ihren schlafende Z-Uno zu wecken, drücken Sie dreimal den Service-Knopf am Gerät. Z-Uno wird eine Node Information Frame (NIF) an alle Geräte im Umkreis senden. Z-Uno wird - je nach Konfiguration - periodisch aufwachen um den Z-Wave Controller zu informieren und auf Konfiguration vom Controller zu warten.
Die folgenden kleinen Hinweise können bei Problemen im Z-Wave Netz helfen.
Z-Wave Geräte können andere Geräte direkt steuern. Diese direkte Steuerung heißt in Z-Wave Assoziation. In den steuernden Geräten muss dazu die Geräte-ID des zu steuernden Gerätes hinterlegt werden. Dies erfolgt in sogenannten Assoziationsgruppen. Eine Assoziationsgruppe ist immer an ein Ereignis im steuernden Gerät gebunden (Tastendruck oder Auslösen eines Sensors). Bei Eintritt dieses Ereignisses wird an alle in einer Assoziationsgruppe hinterlegten Geräte ein Steuerkommando - meist ein BASIC SET - gesendet.
Gruppen-Nummer | Max. Anzahl Geräte | Beschreibung |
---|---|---|
2 | 5 | Control Group |
1 | 5 | Lifeline |
Z-Wave Produkte können direkt nach der Inklusion im Netz verwendet werden. Durch Konfigurationseinstellungen kann das Verhalten des Gerätes jedoch noch besser an die Anforderungen der Anwendung angepasst und zusätzliche Funktionen aktiviert werden.
WICHTIG: Manche Steuerungen erlauben nur die Konfiguration von vorzeichenbehafteten Werten zwischen -128 und 127. Um erforderliche Werte zwischen 128 und 255 zu programmieren, muss der gewünschte Wert minus 256 eingegeben werden. Beispiel: um einen Parameter auf einen Wert von 200 zu setzen, müsste der Wert 200-256 = -56 eingegeben werden, wenn nur positive Werte bis 128 akzeptiert werden. Bei Werten von 2 Byte Länge wird die gleiche Logik angewandt: Werte über 32768 werden als negative Werte angegeben.
Debug Mode, um Assoziazionsgruppen oder neue Kanäle in Echtzeit hinzuzufügen. Nur für Debugging verwenden Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | Aus |
01 | Ein |
Blinkt um Geräteverhalten anzuzeigen Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | Aus |
01 | Ein |
Abmessung | 0.0206000x0.0388000x0.0140000 mm |
Gewicht | 6.8 gr |
EAN | 4251295700175 |
Gerätetyp | Ein/Aus Schalter |
Generische Geräteklasse | Ein/Aus Schalter |
Spezielle Geräteklasse | Ein/Aus Stromschalter |
Firmware Version | 00.46 |
Z-Wave Version | 04.05 |
Zertifizierungs-ID | 50106 |
Z-Wave Produkt Id | 0115.0110.0001 |
Frequenz | Europe - 868,4 Mhz |
Maximale Sendeleistung | 5 mW |