Dies ist ein Drücken Sie zum Inkludieren oder Exkludieren des Gerätes dreimal schnell die Z-Wave Taste im Gehäuseinneren des Gerätes. Das dreimalige Drücken der Z-Wave Taste im Gehäuseinneren weckt das Gerät auf und hält es eine kurze Zeit im Wachzustand.
Z-Wave ist der internationale Funkstandard zur Kommunikation von Geräten im intelligenten Haus. Dies ist ein Z-Wave Gerät und nutzt die im Quickstart angegebene Funkfrequenz.
Z-Wave ermöglicht eine sichere und stabile Kommunikation indem jede Nachricht vom Empfänger rückbestätigt wird (Zweiwege-Kommunikation) und alle netzbetriebenen Geräte Nachrichten weiterleiten (Routing) können, wenn eine direkte Funkbeziehung zwischen Sender und Empfänger gestört ist.Dank Z-Wave können Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander in einem Funknetz verwendet werden. Damit ist auch dieses Produkt mit beliebigen anderen Produkten anderer Hersteller in einem gemeinsamen Z-Wave Funknetz einsetzbar.
Wenn ein Gerät die spezielle sichere Kommunikation unterstützt dann wird es immer dann mit einem anderen Gerät sicher kommunizieren, wenn dieses Gerät auch eine sichere Kommunikation unterstützt. Ansonsten wird aus Kompatibilitätsgründen auf einen normalen Kommunikation umgeschaltet.
Weitere Informationen wie Produktneugkeiten, Tutorials, Supportforen etc. erhalten Sie auf www.zwave.de.
Der Fibaro Überflutungssensor warnt Sie vor einer drohenden Überschwemmung oder einem schnellen Temperaturanstieg oder -abfall und hat eine Vielzahl zusätzlicher Funktionen. Dank seiner flexiblen goldenen Teleskopsonden funktioniert das Gerät auch auf unebenen Oberflächen. Der Überflutungssensor hat eine eingebaute Alarmsirene, die Ihnen hilft, im Falle einer Überschwemmung, einem rapiden Temperaturwechsel oder einem Manipulationsversuch, schnell zu reagieren. Abgesehen von der Alarmsirene kann das Gerät Sie über die Farbanzeige der eingebauten RGB-Diode vor einer Bedrohung warnen. Zudem besitzt das Gerät einen Neigungssensor, welcher eine Neigung und Bewegung über 15 Grad erkennt und daraufhin eine Meldung an den Controller sendet. Der eingebaute Temperatursensor kann nicht nur als Feueralarmsensor verwendet werden, er lässt sich ebenso für die Regelung einer Fußbodenheizung nutzen.
Über den Input-Anschluss ist es möglich, eine externe Sonde anzuschließen und den Sensor an jedem beliebigen Ort zu installieren. Der Ausgangsanschluss ermöglicht beispielsweise den Anschluss an eine Alarmanlage. Der Fibaro Überflutungssensor kann mit 12/ 24V DC oder Batterie betrieben werden.
Bitte lesen Sie die Benutzeranleitung bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen.
Damit ein Z-Wave zu einem neuen Netz hinzugefügt werden kann muss es sich im Auslieferungs- oder Reset-Zustand befinden. Im Zweifel ist es sinnvoll, eine Exklusion durchzuführen, um das Gerät ganz sicher in diesem Zustand zu bringen. Diese Exklusion kann von jedem beliebigen Z-Wave Controller durchgeführt werden.
Dieses Gerät kann auch ohne Hilfe eines Controller in den Reset-Zustand zurückgeführt werden. Dies sollte jedoch nur dann gemacht werden wenn der Primärcontroller des Z-Wave-Netzes nicht mehr verfügbar oder defekt ist.
Das Zurücksetzen löscht den Speicher des Gerätes einschließlich aller Einstellungen des Z-Wave Netzwerkes und des Controllers.
Reset-Vorgang beim Fibaro Überflutungssensor:
1. Stellen Sie sicher, dass das Gerät mit Strom versorgt wird.
2. Drücken Sie die Z-Wave Taste im Geräteinneren und halten Sie diese für 15 - 20 Sekunden gedrückt. Die LED leuchtet gelb, um anzuzeigen, dass man sich im 4. Untermenü befindet.
3. Lassen Sie die Z-Wave Taste wieder los.
4. Drücken Sie die Z-Wave Taste erneut einmal.
5. Bei erfolgreichem Zurücksetzen leuchtet die LED kurz rot auf. Zusätzlich wird das Zurücksetzen durch ein akustisches Signal bestätigt.
Dieses Produkt enthält Batterien. Bitte entfernen Sie nicht genutzte Batterien. Bitte mixen Sie nicht Batterien unterschiedlichen Ladezustandes oder Batterien unterschiedlicher Hersteller.
Der Fibaro Überflutungssensor kann auf zwei Arten mit Strom versorgt werden, mit Batterie oder Feststrom. Im Auslieferungszustand wird das Gerät mit der mitgelieferten CR123A Batterie versorgt. Zusätzlich kann es mittels 12 /24V DC durch Anschließen der Stromquelle an + 12 und GND betrieben werden. Die Konfiguration der Stromversorgung wird automatisch beim Inkludieren des Sensors in ein Z-Wave Netzwerk eingestellt. Wird das Gerät mit Batterie betrieben, kommuniziert es periodisch mit dem Z-Wave Controller. Festgestellte Alarme werden unverzüglich gesendet, aber Konfigurationsdaten und Assoziationen werden nur beim automatischen oder manuellen Aufwecken des Gerätes empfangen. Wird das Gerät mit Feststrom betrieben, werden auch die Konfigurationsdaten und Assoziationen unverzüglich empfangen bzw. gesendet. Zusätzlich funktioniert das Gerät dabei als Signal-Repeater für Z-Wave.
Umschalten der Stromquelle zu Feststrom:
Wird das Gerät mit einem Netzteil betrieben, benötigt es keine zusätzliche Batterie. Es wird dennoch empfohlen eine Batterie im Gerät zu belassen, um die Alarmfunktionen auch bei einem Ausfall der Netzspannung zu erhalten. Wenn die Netzspamnnung, wechselt das Gerät automatisch in den Notbetrieb. Alle Reports werden unverzüglich gesendet, aber es ist nicht möglich die Konfiguration oder Assoziationen zu ändern, bis die Netzversorgung wiederhergestellt ist. Die Repeater-Funktion ist im Notbetrieb ebenfalls deaktiviert.
Beachte: Der Fibaro Überflutungssensor verlässt automatisch den Notbetrieb, wenn die Netzversorgung wiederhergestellt ist, und das Gerät automatisch, durch einen festgestellten Alarm, oder manuell aufgeweckt wird.
Der Überflutungssensor kann zusätzlich mit einem externen Kabel für den Flutsensor betrieben werden. Bohren Sie dazu an der vorgesehenen Stelle ein Loch in das Gehäuse und schließen Sie das Kabel gemäß Abbildung 2 an.
Im Auslieferungszustand ist das Gerät mit keinem Z-Wave-Netz verbunden. Damit es
mit anderen Z-Wave Geräten kommunizieren kann, muss es in ein bestehendes Z-Wave Netz
eingebunden werden. Dieser Prozess wird bei Z-Wave Inklusion genannt. Geräte können
Netzwerke auch wieder verlassen. Dieser Prozess heißt bei Z-Wave Exklusion. Beide
Prozesse werden von einem Controller gestartet, der dazu in einen Inklusion- bzw.
Exklusion-Modus geschaltet werden muss. Das Handbuch des Controllers enthält
Informationen, wie er in diese Modi zu schalten ist. Erst wenn der Controller
des Z-Wave Netzes im Inclusion-Modus ist, können Geräte hinzugefügt werden.
Das Verlassen des Netzes durch Exklusion führt zum Rücksetzen dieses Gerätes
in den Auslieferungszustand.3>
Bringen Sie Ihren Z-Wave Controller in den Inklusions-/Exklusionsmodus. Ein Dreifachklick auf die Z-Wave Taste im Gehäuseinneren des Gerätes bestätigt den Vorgang. Bringen Sie Ihren Z-Wave Controller in den Inklusions-/Exklusionsmodus. Ein Dreifachklick auf die Z-Wave Taste im Gehäuseinneren des Gerätes bestätigt den Vorgang. Der Fibaro Überflutungssensor hat zwei integrierte Sensoren - einen Wassersensor und einen Temperatursensor. Das bedeutet, es ist ein Mehrkanal-Gerät (Multichannel Device). Ihr Z-Wave Controller zeigt die beiden Sensoren als zwei Geräte an. Durch konfigurierbare Assoziationen kann der Fibaro Überflutungssensor andere Z-Wave Geräte wie Dimmer, Schalter, Jalousien oder, in Verbindung mit einer Steuerzentrale, auch Szenen schalten. Z-Wave Reichweitentest Mit dem Fibaro Überflutungssensor kann ein Reichweitentest zum Primärcontroller des Z-Wave Netzes durchgeführt werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Z-Wave Reichweitentest Signalisierung: LED blinkt grün - Der Fibaro Überflutungssensor versucht mit dem Primärcontroller direkt zu kommunizieren. Wenn die direkte Kommunikation mißlingt, versucht das Gerät mittels gerouteter Kommunikation den Primärcontroller zu errreichen. Dabei blinkt die LED gelb. LED leuchtet grün - Der Fibaro Überflutungssensor kommuniziert direkt mit dem Primärcontroller. LED blinkt gelb - Der Fibaro Überflutungssensor versucht den Primärcontroller indirekt mittels gerouteter Kommunikation über andere Z-Wave Geräte zu erreichen. LED leuchtet gelb - Der Fibaro Überflutungssensor kommuniziert indirekt mit dem Primärcontroller mittels gerouteter Kommunikation über andere Z-Wave Geräte. Nach 2 Sekunden versucht das Gerät erneut direkt mit dem Primärcontroller zu kommunizieren. Dabei blinkt die LED grün. LED blinkt violett - Der Fibaro Überflutungssensor kommuniziert bei maximaler Reichweiten am äußeren Limit. Ist die Kommunikation erfolgreich, leuchtet die LED gelb. Es wird empfohlen das Gerät nicht am Reichweiten-Limit zu betreiben. LED leuchtet rot - Der Fibaro Überflutungssensor kann den Primärcontroller des Netzes nicht erreichen (direkt oder indirekt). Inklusion
Exklusion
Nutzung des Produktes
Der Node Information Frame (NIF) ist die Visitenkarte eines Z-Wave Gerätes. Es ist ein spezielles Datenpaket, in dem der Gerätetyp sowie die Funktionen des Gerätes bekanntgemacht werden. Inklusion und Exklusion eines Gerätes wird von diesem mit einem Node Information Frame beantwortet. Zusätzlich kann der Node Information Frame für bestimmte Konfigurationsprozesse des Z-Wave Netzes - zum Beispiel das Setzen von Assoziationen - benötigt werden. Um einen NIF auszusenden, führen Sie diese Operation durch:
Ein Dreifachklick auf die Z-Wave Taste im Gehäuseinneren des Gerätes führt zum Aussenden eines Node Information Frame.
Das Gerät ist batteriegespeist und damit in der Regel in einem Tiefschlafmodus um Strom zu sparen. Im Tiefschlafmodus kann das Gerät keine Funksignale empfangen. Daher wird ein (statischer) Controller benötigt, der netzgespeist und damit immer funkaktiv ist. Dieser Controller - zum Beispiel ein IP-Gateway - verwaltet eine Nachrichten-Mailbox für dieses batteriegespeiste Gerät, in dem Nachrichten an dieses Gerät zwischengespeichert werden. Ohne einen solchen statischen Controller wird die Nutzung dieses batteriebetriebenen Gerätes sehr schnell zur Entladung der Batterie führen oder die Nutzung ist komplett unmöglich.
Dieses Gerät weckt regelmäßig auf, meldet dies durch Aussenden einer sogenannten Wakeup-Notifikation und leert dann seine Mailbox im statischen Controller. Dafür muss bei der Inclusion die Node-ID des Controllers und ein Aufweckinterval definiert werden. Erfolgt die Inklusion durch einen statischen Controller wie zum Beispiel ein IP-Gateway, wird dieser Controller diese Konfiguration automatisch erledigen und in der Regel eine Nutzerschnittstelle anbieten, um das Aufweck-Interval den Nutzerbedürfnissen anzupassen. Das Aufweckinterval ist ein Kompromiss zwischen maximaler Batterielaufzeit und minimaler Reaktionszeit des batteriegespeisten Gerätes.
Um das Gerät manuell aufzuwecken, führen Sie die folgende Aktion durch:
Ein Dreifachklick auf die Z-Wave Taste im Gehäuseinneren des Gerätes weckt das Gerät auf.
Die folgenden kleinen Hinweise können bei Problemen im Z-Wave Netz helfen.
Z-Wave Geräte können andere Geräte direkt steuern. Diese direkte Steuerung heißt in Z-Wave Assoziation. In den steuernden Geräten muss dazu die Geräte-ID des zu steuernden Gerätes hinterlegt werden. Dies erfolgt in sogenannten Assoziationsgruppen. Eine Assoziationsgruppe ist immer an ein Ereignis im steuernden Gerät gebunden (Tastendruck oder Auslösen eines Sensors). Bei Eintritt dieses Ereignisses wird an alle in einer Assoziationsgruppe hinterlegten Geräte ein Steuerkommando - meist ein BASIC SET - gesendet.
Gruppen-Nummer | Max. Anzahl Geräte | Beschreibung |
---|---|---|
1 | 5 | Flut Alarm mit BASIC Set Kommando |
2 | 5 | Neigungssensor und Programmiertaster |
3 | 1 | allgemeiner Statusreport |
Z-Wave Produkte können direkt nach der Inklusion im Netz verwendet werden. Durch Konfigurationseinstellungen kann das Verhalten des Gerätes jedoch noch besser an die Anforderungen der Anwendung angepasst und zusätzliche Funktionen aktiviert werden.
WICHTIG: Manche Steuerungen erlauben nur die Konfiguration von vorzeichenbehafteten Werten zwischen -128 und 127. Um erforderliche Werte zwischen 128 und 255 zu programmieren, muss der gewünschte Wert minus 256 eingegeben werden. Beispiel: um einen Parameter auf einen Wert von 200 zu setzen, müsste der Wert 200-256 = -56 eingegeben werden, wenn nur positive Werte bis 128 akzeptiert werden. Bei Werten von 2 Byte Länge wird die gleiche Logik angewandt: Werte über 32768 werden als negative Werte angegeben.
Definiert wird die Verzögerungszeit, nach der der Alarm abgeschaltet wird, wenn das Flut wieder weg ist Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 0000
Wert | Beschreibung |
---|
legt fest, ob akustisches und/oder optisches Signal bei Flut aktiviert oder deaktiviert ist Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 03
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | akustischer und optischer Alarm inaktiv |
01 | akustischer Alarm inaktiv, optischer Alarm aktiv |
02 | akustischer Alarm aktiv, optischer Alarm inaktiv |
03 | akustischer und optischer Alarm aktiv |
legt fest, welches Kommando vom Sensor bei Flut oder Flutende gesendet wird Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 81
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | ALARM WATER command frame |
81 | BASIC SET command frame |
legt fest, welches Niveau ein Dimmer oder eine Jalousie beim Senden die erste Assoziationsgruppe erhält Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 63
Wert | Beschreibung |
---|
Blockiert oder lässt zu, dass die Alarmmeldung nach Flutende abgeschaltet wird Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | Alarmbeendigung (Flut) inaktiv |
01 | Alarmbeendigung (Flut) aktiv |
Zeit-Intervalle, in Sekunden, zwischen den Temperaturmessungen Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 012c
Wert | Beschreibung |
---|
definiert den Temperaturunterschied, bei dem ein Temperaturreport gesendet wird Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 0032
Wert | Beschreibung |
---|
Werte außer 0 führen zum Aussenden eines BROADCAST (mit höherer Priorität als alle anderen Sendungen) an alle Geräte in direkter Reichweite des Senders Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | broadcasts inaktiv |
01 | Flut (1. Assoziationsgruppe) broadcast aktiv; Schutzschalter (2. Assoziationsgruppe) broadcast inaktiv |
02 | Flut broadcast inaktiv; Schutzschalter broadcast aktiv |
03 | Flut broadcast aktiv; Schutzschalter broadcast aktiv |
Temperatur-Wert unter dem die Anzeige LED mit einstellbarer Farbe blinkt Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 05dc
Wert | Beschreibung |
---|
Temperatur-Wert über dem die Anzeige LED mit einstellbarer Farbe blinkt Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 0dac
Wert | Beschreibung |
---|
Parameter speichert RGB Farbwert Grösse: 4 Byte, Voreingestellt: 000000ff
Wert | Beschreibung |
---|
Parameter speichert RGB Farbwert Grösse: 4 Byte, Voreingestellt: 00ff0000
Wert | Beschreibung |
---|
Parameter legt die Funktion der Anzeige LED fest. Wert 0 deaktiviert die LED um Strom zu sparen Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 02
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | LED Anzeige zeigt keine Temperatur an |
01 | LED Anzeige zeigt die Temperatur und blinkt bei jeder Temperatur-Messung (Parameter 10, Netzbetrieb und Batteriebetrieb) oder Wake Up Interval (Batteriebetrieb) |
02 | LED Anzeige zeigt die Temperatur fortlaufend an, nur im Batteriebetrieb |
Parameter speichert Temperaturwert, der vom Messwert addiert oder subtrahiert wird, um Messabweichungen auszugleichen Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 0000
Wert | Beschreibung |
---|
Parameter legt fest, welche Sensoren einen Alarm an die 2. Assoziationsgruppe senden Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 02
Wert | Beschreibung |
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00 | Schutzschalter-Alarme inaktiv |
01 | Manipulationsschutzschalter-Alarm aktiv |
02 | Bewegungsschutzschalter-Alarm aktiv |
03 | Manipulations- und Bewegungsschutzschalter aktiv |
Parameter legt fest, nach welcher Dauer der optische und akustische Alarm endet Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 0000
Wert | Beschreibung |
---|
Parameter legt fest, nach welcher Zeit ein Alarm Frame erneut ausgesendet wird Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 0000
Wert | Beschreibung |
---|
Aktivieren/Deaktivieren des internen Flutsensors. Schutzschalter und Temperatursensor bleiben aktiv Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | Normale Funktion des Flutsensors (Flut-Erkennung, Reaktionen) |
01 | Flutsensor deaktiviert (Status im Controller ändert sich nicht, sendet keine Alarme und Basic Set Frames mit Änderungen des Flutstatus. Anzeige im Controller immer Aus ) |
Abmessung | 0.0650000x0.0650000x0.0280000 mm |
Gewicht | 41 gr |
EAN | 5902020528142 |
Batterien | 1 * CR123 |
Firmware Version | 17.17 |
Z-Wave Version | 03.34 |
Zertifizierungs-ID | ZC08-14040015 |
Z-Wave Produkt Id | 010f.0b00.1001 |
Frequenz | Europe - 868,4 Mhz |
Maximale Sendeleistung | 5 mW |