Schnellstart

Dies ist ein sicheres Z-Wave Gerät vom Typ Window Covering - Endpoint Aware für Anwendung in CEPT (Europe). Das Gerät bitte mit dem Stromnetz verbinden, um es nutzen zu können. Um dieses Gerät zu einem Z-Wave Netz hinzuzufügen, führen Sie die folgende Aktion durch:
To add the device to the Z-Wave network manually:1.Power the device.2.Identify the S1 switch.3.Set the main controller in (Security/non-Security Mode) add mode (see the controllers manual).4.Quickly, triple click the S1 switch.5.If you are adding in Security S2, scan the DSK QR code or input the underlined part of the DSK (label on the bottom of the box).6.Wait for the adding process to end.7.Successful adding will be confirmed by the Z-Wave controllers message.To add the device to the Z-Wave network using Smart Start:1.Set the main controller in Security S2 Authenticated add mode (see the controllers manual) 2.Scan the DSK QR code or input the underlined part of the DSK 3.(label on the bottom of the box).4.Power the device (turn on the mains voltage).5.LED will start blinking yellow, wait for the adding process to end.6.Successful adding will be confirmed by the Z-Wave controllers message.

Achtung: Dieses Handbuch wurde automatisch aus verfügbaren Daten der Z-Wave Alliance Produktdatenbank erzeugt und kann unvollständig sein. Für weitere Informationen steht das Original-Handbuch des Herstellers bereit.


Wichtige Sicherheitshinweise

Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch. Die in dieser Anleitung festgelegten Empfehlungen nicht zu befolgen, kann gefährlich sein oder gegen das Gesetz verstoßen. Der Hersteller, Importeur, Vertreiber und Verkäufer haftet für keinen Verlust oder Schaden, der durch die Nichtbeachtung der Vorschriften in dieser Anleitung oder anderen Materialien entsteht. Verwenden Sie dieses Gerät nur zu dem vorgesehenen Gebrauch. Beachten Sie die Entsorgungshinweise. Elektronische Geräte jeglicher Art und Batterien dürfen nicht ins Feuer geworfen oder in die Nähe von offenen Wärmequellen gebracht werden.

Was ist Z-Wave?

Z-Wave ist der internationale Funkstandard zur Kommunikation von Geräten im intelligenten Haus. Dies ist ein Z-Wave Gerät und nutzt die im Quickstart angegebene Funkfrequenz.

Z-Wave ermöglicht eine sichere und stabile Kommunikation indem jede Nachricht vom Empfänger rückbestätigt wird (Zweiwege-Kommunikation) und alle netzbetriebenen Geräte Nachrichten weiterleiten (Routing) können, wenn eine direkte Funkbeziehung zwischen Sender und Empfänger gestört ist.

Dank Z-Wave können Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander in einem Funknetz verwendet werden. Damit ist auch dieses Produkt mit beliebigen anderen Produkten anderer Hersteller in einem gemeinsamen Z-Wave Funknetz einsetzbar.

Wenn ein Gerät die spezielle sichere Kommunikation unterstützt dann wird es immer dann mit einem anderen Gerät sicher kommunizieren, wenn dieses Gerät auch eine sichere Kommunikation unterstützt. Ansonsten wird aus Kompatibilitätsgründen auf einen normalen Kommunikation umgeschaltet.

Weitere Informationen wie Produktneugkeiten, Tutorials, Supportforen etc. erhalten Sie auf www.zwave.de.

Produktbeschreibung

FIBARO Roller Shutter 3 is a device designed to control roller blinds, awnings, venetian blinds, gates and other single phase, AC powered devices. Roller Shutter 3 allows precise positioning of roller blinds or venetian blind lamellas. The device is equipped with power and energy monitoring. It allows to control connected devices either via the Z-Wave network or via a switch connected directly to it.Main features of FIBARO Roller Shutter 3:- Compatible with any Z-Wave or Z-Wave Plus Controller,- Supports Z-Wave network Security Modes: S0 with AES-128 encryption and S2 with PRNG-based encryption,- To be installed with roller blind motors with electronic or mechanical limit switches,- Advanced microprocessor control,- Active power and energy metering functionality,- Works with various types of switchesmomentary, toggle and dedicated roller blind switches,- To be installed in wall switch boxes,- Works as a Z-Wave signal repeater.

Vorbereitung auf die Installation des Gerätes

Bitte lesen Sie die Benutzeranleitung bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen.

Damit ein Z-Wave zu einem neuen Netz hinzugefügt werden kann muss es sich im Auslieferungs- oder Reset-Zustand befinden. Im Zweifel ist es sinnvoll, eine Exklusion durchzuführen, um das Gerät ganz sicher in diesem Zustand zu bringen. Diese Exklusion kann von jedem beliebigen Z-Wave Controller durchgeführt werden.

Zurücksetzen in den Auslieferungszustand

Dieses Gerät kann auch ohne Hilfe eines Controller in den Reset-Zustand zurückgeführt werden. Dies sollte jedoch nur dann gemacht werden wenn der Primärcontroller des Z-Wave-Netzes nicht mehr verfügbar oder defekt ist.

Reset procedure allows to restore the device back to its factory settings, which means all information about the Z-Wave controller and user configuration will be deleted.1.Switch off the mains voltage (disable the fuse).2.Remove the device from the wall switch box.3.Switch on the mains voltage.4.Press and hold the B-button to enter the menu.5.Wait for the LED indicator to glow yellow.6.Quickly release and click the B-button again.7.After few seconds the device will be restarted, which is signalled with the red LED indicator colour.Please use this procedure only when the network primary controller is missing or otherwise inoperable."

Sicherheitswarnung für netzbetriebene Geräte

Achtung: Je nach nationalen Sicherheitsnormen kann es nur autorisierten und/oder ausgebildeten Techniker erlaubt sein, elektrische Installationen am Spannungsnetz vorzunehmen. Bitte informieren Sie sich vor der Installation über die Rechtslage.

Hinzufügen/Entfernen des Gerätes (Inklusion/Exclusion)

Im Auslieferungszustand ist das Gerät mit keinem Z-Wave-Netz verbunden. Damit es mit anderen Z-Wave Geräten kommunizieren kann, muss es in ein bestehendes Z-Wave Netz eingebunden werden. Dieser Prozess wird bei Z-Wave Inklusion genannt. Geräte können Netzwerke auch wieder verlassen. Dieser Prozess heißt bei Z-Wave Exklusion. Beide Prozesse werden von einem Controller gestartet, der dazu in einen Inklusion- bzw. Exklusion-Modus geschaltet werden muss. Das Handbuch des Controllers enthält Informationen, wie er in diese Modi zu schalten ist. Erst wenn der Controller des Z-Wave Netzes im Inclusion-Modus ist, können Geräte hinzugefügt werden. Das Verlassen des Netzes durch Exklusion führt zum Rücksetzen dieses Gerätes in den Auslieferungszustand.

Inklusion

To add the device to the Z-Wave network manually:1.Power the device.2.Identify the S1 switch.3.Set the main controller in (Security/non-Security Mode) add mode (see the controllers manual).4.Quickly, triple click the S1 switch.5.If you are adding in Security S2, scan the DSK QR code or input the underlined part of the DSK (label on the bottom of the box).6.Wait for the adding process to end.7.Successful adding will be confirmed by the Z-Wave controllers message.To add the device to the Z-Wave network using Smart Start:1.Set the main controller in Security S2 Authenticated add mode (see the controllers manual) 2.Scan the DSK QR code or input the underlined part of the DSK 3.(label on the bottom of the box).4.Power the device (turn on the mains voltage).5.LED will start blinking yellow, wait for the adding process to end.6.Successful adding will be confirmed by the Z-Wave controllers message.

Exklusion

To remove the device from the Z-Wave network:1.Make sure the device is powered.2.Identify the S1 switch.3.Set the main controller in remove mode (see the controllers manual).4.Quickly, triple click the S1 switch.5.Wait for the removing process to end.6.Successful removing will be confirmed by the Z-Wave controllers message.

Kommunikation zu einem schlafenden Gerät (Wakeup)

Das Gerät ist batteriegespeist und damit in der Regel in einem Tiefschlafmodus um Strom zu sparen. Im Tiefschlafmodus kann das Gerät keine Funksignale empfangen. Daher wird ein (statischer) Controller benötigt, der netzgespeist und damit immer funkaktiv ist. Dieser Controller - zum Beispiel ein IP-Gateway - verwaltet eine Nachrichten-Mailbox für dieses batteriegespeiste Gerät, in dem Nachrichten an dieses Gerät zwischengespeichert werden. Ohne einen solchen statischen Controller wird die Nutzung dieses batteriebetriebenen Gerätes sehr schnell zur Entladung der Batterie führen oder die Nutzung ist komplett unmöglich.

Dieses Gerät weckt regelmäßig auf, meldet dies durch Aussenden einer sogenannten Wakeup-Notifikation und leert dann seine Mailbox im statischen Controller. Dafür muss bei der Inclusion die Node-ID des Controllers und ein Aufweckinterval definiert werden. Erfolgt die Inklusion durch einen statischen Controller wie zum Beispiel ein IP-Gateway, wird dieser Controller diese Konfiguration automatisch erledigen und in der Regel eine Nutzerschnittstelle anbieten, um das Aufweck-Interval den Nutzerbedürfnissen anzupassen. Das Aufweckinterval ist ein Kompromiss zwischen maximaler Batterielaufzeit und minimaler Reaktionszeit des batteriegespeisten Gerätes.

Um das Gerät manuell aufzuwecken, führen Sie die folgende Aktion durch: FIBARO Roller Shutter 3 is powered with mains voltage so it is always awake.

Einige Hinweise bei Problemen

Die folgenden kleinen Hinweise können bei Problemen im Z-Wave Netz helfen.

  1. Stellen Sie sicher, daß sich das neue Gerät im Auslieferungszustand befindet. Im Zweifel lieber noch mals eine Exclusion ausführen.
  2. Wenn ein Gerät keine Verbindung aufbaut, prüfen Sie , ob Controller und neues Gerät auf der gleichen Funkfrequenz (Länderkennung) arbeiten.
  3. Entfernen Sie nicht mehr vorhandene Geräte als allen Assoziationsgruppen. Ansonsten werden Sie erhebliche Verzögerungen bei der Kommandoausführung spüren.
  4. Nutzer Sie niemals schlafende Batteriegeräte ohne Zentralsteuerung.
  5. FLIRS-Geräte dürfen nicht gepollt werden.
  6. Stellen Sie sicher, daß Sie genügend netzbetriebene Geräte haben, um die Vorteile der Funkvermaschung zu nutzen.

Assoziation - Geräte steuern sich untereinander

Z-Wave Geräte können andere Geräte direkt steuern. Diese direkte Steuerung heißt in Z-Wave Assoziation. In den steuernden Geräten muss dazu die Geräte-ID des zu steuernden Gerätes hinterlegt werden. Dies erfolgt in sogenannten Assoziationsgruppen. Eine Assoziationsgruppe ist immer an ein Ereignis im steuernden Gerät gebunden (Tastendruck oder Auslösen eines Sensors). Bei Eintritt dieses Ereignisses wird an alle in einer Assoziationsgruppe hinterlegten Geräte ein Steuerkommando - meist ein BASIC SET - gesendet.

Assoziationsgruppen:

Gruppen-Nummer Max. Anzahl Geräte Beschreibung
1 1 Lifeline reports the device status and allows for assigning single device only (main controller by default).
2 5 Roller Shutter is assigned to shutter position controlUP/DOWN (uses Switch Multilevel command class).
3 5 Slats is assigned to slats position controlUP/DOWN (uses Switch Multilevel command class).

Configuration Parameters

Z-Wave Produkte können direkt nach der Inklusion im Netz verwendet werden. Durch Konfigurationseinstellungen kann das Verhalten des Gerätes jedoch noch besser an die Anforderungen der Anwendung angepasst und zusätzliche Funktionen aktiviert werden.

WICHTIG: Manche Steuerungen erlauben nur die Konfiguration von vorzeichenbehafteten Werten zwischen -128 und 127. Um erforderliche Werte zwischen 128 und 255 zu programmieren, muss der gewünschte Wert minus 256 eingegeben werden. Beispiel: um einen Parameter auf einen Wert von 200 zu setzen, müsste der Wert 200-256 = -56 eingegeben werden, wenn nur positive Werte bis 128 akzeptiert werden. Bei Werten von 2 Byte Länge wird die gleiche Logik angewandt: Werte über 32768 werden als negative Werte angegeben.

Parameter 150: Force calibration

By setting this parameter to 2 the device enters the calibration mode.The parameter relevant only if the device is set to work in positioning mode (parameter 151 set to 1, 2 or 4).
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 0

Wert Beschreibung
0 device is not calibrated
1 device is calibrated
2 force device calibration

Parameter 151: Operating mode

This parameter allows adjusting operation according to the connected device.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 1

Wert Beschreibung
1 roller blind (with positioning)
2 Venetian blind (with positioning)
3 gate (without positioning)
4 gate (with positioning)
5 roller blind with built-in driver
6 roller blind with built-in driver (impulse)

Parameter 152: Venetian blind - time of full turn of the slats

For Venetian blinds (parameter 151 set to 2) the parameter determines time of full turn cycle of the slats.For gates (parameter 151 set to 3 or 4) the parameter determines time after which open gate will start closing automatically (if set to 0, gate will not close).The parameter is irrelevant for other modes.
Grösse: 4 Byte, Voreingestellt: 150

Wert Beschreibung
0 - 965535 time of turn

Parameter 153: Set slats back to previous position

For Venetian blinds (parameter 151 set to 2) the parameter determines slats positioning in various situations.The parameter is irrelevant for other modes.NOTE: If parameter 20 is set to 1 (toggle switch), change value of parameter153 to 0 for slats to work properly.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 1

Wert Beschreibung
0 slats return to previously set position only in case of the main controller operation.
1 slats return to previously set position in case of the main controller operation, momentary switch operation, or when the limit switch is reached.
2 slats return to previously set position in case of the main controller operation, momentary switch operation, when the limit switch is reached or after receiving the Switch Multilevel Stop control frame

Parameter 154: Delay motor stop after reaching end switch

For blinds (parameter 151 set to 1, 2, 5 or 6) the parameter determines the time after which the motor will be stopped after end switch contacts are closed.For gates (parameter 151 set to 3 or 4) the parameter determines time after which the gate will start closing automatically if S2 contacts are opened (if set to 0, gate will not close).
Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 10

Wert Beschreibung
0 - 255 time

Parameter 155: Motor operation detection

Power threshold to be interpreted as reaching a limit switch.
Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 10

Wert Beschreibung
0 reaching a limit switch will not be detected
1 - 255 report interval

Parameter 156: Time of up movement

This parameter determines the time needed for roller blinds to reach the top.For modes with positioning value is set automatically during calibration, otherwise it must be set manually.
Grösse: 4 Byte, Voreingestellt: 6000

Wert Beschreibung
1 - 65535 (0.01 - 655.35s, every 0.01s) - movement time

Parameter 157: Time of down movement

This parameter determines time needed for roller blinds to reach the bottom.For modes with positioning value is set automatically during calibration, otherwise it must be set manually.
Grösse: 4 Byte, Voreingestellt: 6000

Wert Beschreibung
1 - 65535 (0.01 - 655.35s, every 0.01s) - movement time

Parameter 20: Switch type

This parameter defines as what type the device should treat the switch connected to the S1 and S2 terminals.This parameter is not relevant in gate operating modes (parameter 151 set to 3 or 4). In this case switch always works as a momentary and has to be connected to S1 terminal.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 2

Wert Beschreibung
0 momentary switches
1 toggle switches
2 single, momentary switch (the switch should be connected to S1 terminal)

Parameter 24: Inputs orientation

This parameter allows reversing the operation of switches connectedto S1 and S2 without changing the wiring.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 0

Wert Beschreibung
0 default (S1 - 1st channel, S2 - 2nd channel)
1 reversed (S1 - 2nd channel, S2 - 1st channel)

Parameter 25: Outputs orientation

This parameter allows reversing the operation of Q1 and Q2 without changing the wiring (in case of invalid motor connection) to ensure proper operation.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 0

Wert Beschreibung
0 default (Q1 - 1st channel, Q2 - 2nd channel)
1 reversed (Q1 - 2nd channel, Q2 - 1st channel)

Parameter 30: Alarm configuration - 1st slot

This parameter determines to which alarm frames and how the device should react. The parameters consist of 4 bytes, three most significant bytes are set according to the official Z-Wave protocol specification.NOTE: Alarm with lower number has the higher priority, thus first alarm will overrideother alarms with the same type.NOTE: Setting Notification Value to 0xFF will result in launching the action twice: whenalarm occurs and is cancelled.
Grösse: 4 Byte, Voreingestellt: 0

Wert Beschreibung
1 Notification Type
2 Notification Status
3 Event/State Parameters
4 action: 0- no action, 1-open blinds, 2-close blinds

Parameter 31: Alarm configuration - 2nd slot (Water)

This parameter determines to which alarm frames and how the deviceshould react. The parameters consist of 4 bytes, three most significantbytes are set according to the official Z-Wave protocol specification.
Grösse: 4 Byte, Voreingestellt: 0

Wert Beschreibung
1 Notification Type
2 Notification Status
3 Event/State Parameters
4 action: 0- no action, 1-open blinds, 2-close blinds

Parameter 32: Alarm configuration - 3rd slot (Smoke)

This parameter determines to which alarm frames and how the device should react. The parameters consist of 4 bytes, three most significant bytes are set according to the official Z-Wave protocol specification.
Grösse: 4 Byte, Voreingestellt: 0

Wert Beschreibung
1 Notification Type
2 Notification Status
3 Event/State Parameters
4 action: 0- no action, 1-open blinds, 2-close blinds

Parameter 33: Alarm configuration - 4th slot (CO)

This parameter determines to which alarm frames and how the device should react. The parameters consist of 4 bytes, three most significant bytes are set according to the official Z-Wave protocol specification.
Grösse: 4 Byte, Voreingestellt: 0

Wert Beschreibung
1 Notification Type
2 Notification Status
3 Event/State Parameters
4 action: 0- no action, 1-open blinds, 2-close blinds

Parameter 34: Alarm configuration - 5th slot (Heat)

This parameter determines to which alarm frames and how the device should react. The parameters consist of 4 bytes, three most significant bytes are set according to the official Z-Wave protocol specification.
Grösse: 4 Byte, Voreingestellt: 0

Wert Beschreibung
1 Notification Type
2 Notification Status
3 Event/State Parameters
4 action: 0- no action, 1-open blinds, 2-close blinds

Parameter 40: S1 switch - scenes sent

This parameter determines which actions result in sending scene IDs assigned to them.NOTE: Parameter 40 values may be combined, e.g. 1+2=3 means that scenes for single and double click are sent.NOTE: Enabling triple click for S1 in parameter 40 disables the ability to add/remove via S1.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 0

Wert Beschreibung
1 Key pressed 1 time
2 Key pressed 2 times
4 Key pressed 3 times
8 Key hold down and key released

Parameter 41: S2 switch - scenes sent

This parameter determines which actions result in sending scene IDs assigned to them.NOTE: Parameter 41 values may be combined, e.g. 1+2=3 means that scenes for single and double click are sent.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 0

Wert Beschreibung
1 Key pressed 1 time
2 Key pressed 2 times
4 Key pressed 3 times
8 Key hold down and key released

Parameter 60: Measuring power consumed by the device itself

This parameter determines whether the power metering should include the amount of active power consumed by the device itself.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 0

Wert Beschreibung
0 function inactive
1 function active

Parameter 61: Power reports - on change

This parameter determines the minimum change in consumed power that will result in sending new power report to the main controller.For loads under 50W, the parameter is not relevant and reports are sent every 5W change.Power report are sent no often then every 30 seconds.
Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 15

Wert Beschreibung
0 reports are disabled
1 - 500 change in power

Parameter 62: Power reports - periodic

This parameter determines in what time intervals the periodic power reports are sent to the main controller. Periodic reports do not depend on power change (parameter 61).
Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 3600

Wert Beschreibung
0 periodic reports are disabled
30 - 32400 report interval

Parameter 65: Energy reports - on change

This parameter determines the minimum change in consumed energy that will result in sending new energy report to the main controller.
Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 10

Wert Beschreibung
0 reports are disabled
1 - 500 change in energy

Parameter 66: Energy reports - periodic

This parameter determines in what time intervals the periodic energy reports are sent to the main controller. Periodic reports do not depend on energy change (parameter 65).
Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 3600

Wert Beschreibung
0 periodic reports are disabled
30 - 32400 report interval

Technische Daten

Z-Wave Hardware Platform ZM5101
Gerätetyp Window Covering - Endpoint Aware
Netzwerkfunktion Always On Slave
Firmware Version HW: 3 FW: 5.01:05.01
Z-Wave Version 6.81.01
Zertifizierungs-ID ZC10-19046413
Z-Wave Produkt Id 0x010F.0x0303.0x1000
Supported Meter Type Electric Energy
Loads Controlled 2
Window Covering Control Features Automatic CalibrationManual CalibrationPosition AwareSupports Up/Down MotionSupports Vertical Blinds
Supported Notification Types Power ManagementSystem
Sensors Power
Electric Load Type Inductive (e.g. Motor)
Color Black
Security V2 S2_AUTHENTICATED
Frequenz XXfrequency
Maximale Sendeleistung XXantenna

Unterstützte Kommandoklassen

  • Application Status
  • Association Grp Info V2
  • Association V2
  • Basic
  • Central Scene V3
  • Configuration
  • Crc 16 Encap
  • Device Reset Locally
  • Firmware Update Md V4
  • Manufacturer Specific V2
  • Meter V3
  • Multi Channel Association V3
  • Multi Channel V4
  • Notification V8
  • Powerlevel
  • Protection V2
  • Security
  • Security 2
  • Supervision
  • Switch Multilevel V4
  • Transport Service V2
  • Version V2
  • Zwaveplus Info V2

Gesteuerte Kommandoklassen

  • Notification V8

Erklärung einiger Z-Wave-Begriffe

  • Controller... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Dies sind in der Regel Gateways oder Fernbedienungen. Batteriegespeiste Wandschalter können auch Controller sein.
  • Slave... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Es gibt Sensoren, Aktoren und auch Fernbedienungen als Slaves.
  • Primärcontroller (engl. Primary Controller)... ist der zentrale Netzverwalter des Z-Wave-Netzes.
  • Inklusion (eng. Inclusion)... ist der Prozess des Einbindens eines neuen Gerätes ins Z-Wave-Netz.
  • Exklusion (engl. Exclusion)... ist der Prozess des Entfernens eines Gerätes aus dem Z-Wave-Netz.
  • Assoziation (engl. Association)... ist eine Steuerbeziehung zwischen einem steuernden und einem gesteuerten Gerät. Die Information dazu wird im steuernden Gerät in einer Assoziationsgruppe hinterlegt.
  • Wakeup Notifikation (engl. Wakeup Notification) ... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein batteriegespeistes Gerät bekanntmacht, daß es im Aufwachstatus ist und Z-Wave-Nachrichten empfangen kann.
  • Node Information Frame... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein Z-Wave-Gerät seine Geräteeigenschaften bekanntgibt.