Dies ist ein Alle Bedienung erfolgt durch einen kleinen Taster hinter der runden Ausparung am Gehäuse, der mittels einer Büroklammer oder des mitgelieferten Werkzeuges betätigt wird. Das Drücken dieses Taster für 2.5 Sekunden schaltet das Gerät in den Installiermodus, in dem die Ventilsteuerung komplett eingefahren ist. 5 Sekunden langes Drücken inkludiert und exkludiert das Gerät in bzw. aus das Z-Wave-Netz. Ein einfacher Druck auf die Taste weckt das Gerät auf. Achtung: Das Gerät muss mit dem Ventil verbunden sein, um irgendwelche Z-Wave Funktionen auszuführen. Ohne den Gegendruck durch das Ventil erkennt das Stellglied einen Fehler und wird keine Funkoperationen durchführen.
Z-Wave ist der internationale Funkstandard zur Kommunikation von Geräten im intelligenten Haus. Dies ist ein Z-Wave Gerät und nutzt die im Quickstart angegebene Funkfrequenz.
Z-Wave ermöglicht eine sichere und stabile Kommunikation indem jede Nachricht vom Empfänger rückbestätigt wird (Zweiwege-Kommunikation) und alle netzbetriebenen Geräte Nachrichten weiterleiten (Routing) können, wenn eine direkte Funkbeziehung zwischen Sender und Empfänger gestört ist.Dank Z-Wave können Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander in einem Funknetz verwendet werden. Damit ist auch dieses Produkt mit beliebigen anderen Produkten anderer Hersteller in einem gemeinsamen Z-Wave Funknetz einsetzbar.
Wenn ein Gerät die spezielle sichere Kommunikation unterstützt dann wird es immer dann mit einem anderen Gerät sicher kommunizieren, wenn dieses Gerät auch eine sichere Kommunikation unterstützt. Ansonsten wird aus Kompatibilitätsgründen auf einen normalen Kommunikation umgeschaltet.
Weitere Informationen wie Produktneugkeiten, Tutorials, Supportforen etc. erhalten Sie auf www.zwave.de.
StellaZ ist ein kabelloser Z-Wave gesteuerter Stellantrieb geeignet für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. Sensor, Regler und Stellantrieb sind in einem Gerät vereint und ermöglichen damit eine autarke energieeffiziente Raumregelung. Das Gerät verfügt über vier verschiedene Betriebsmodi (Normal, Energiepsaren, Frostschutz, direkte Ventil-Kontrolle per Funk) zum Steuern und Regeln der Temperatur. Diese kann auch per Funk aus dem Gerät ausgelesen werden. Offene Fenster werden automatisch erkannt und führen zu einer 20 - minütigen Reduzierung der Heizleistung, um Energie zu sparen. Weitere Funktionen des StellaZ sind:
Bitte lesen Sie die Benutzeranleitung bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen.
Damit ein Z-Wave zu einem neuen Netz hinzugefügt werden kann muss es sich im Auslieferungs- oder Reset-Zustand befinden. Im Zweifel ist es sinnvoll, eine Exklusion durchzuführen, um das Gerät ganz sicher in diesem Zustand zu bringen. Diese Exklusion kann von jedem beliebigen Z-Wave Controller durchgeführt werden.
Montage
Die Montage ist problemlos auf allen bekannten Ventilunterteilen ohne Schmutz und Wasserflecken möglich, da der Heizwasserkreis nicht unterbrochen werden muss.
Achtung: Das Gerät muss mit dem Ventil verbunden sein, um irgendwelche Z-Wave Funktionen auszuführen. Ohne den Gegendruck durch das Ventil erkennt das Stellglied einen Fehler und wird keine Funkoperationen durchführen.
Demontage
Im Auslieferungszustand ist das Gerät mit keinem Z-Wave-Netz verbunden. Damit es
mit anderen Z-Wave Geräten kommunizieren kann, muss es in ein bestehendes Z-Wave Netz
eingebunden werden. Dieser Prozess wird bei Z-Wave Inklusion genannt. Geräte können
Netzwerke auch wieder verlassen. Dieser Prozess heißt bei Z-Wave Exklusion. Beide
Prozesse werden von einem Controller gestartet, der dazu in einen Inklusion- bzw.
Exklusion-Modus geschaltet werden muss. Das Handbuch des Controllers enthält
Informationen, wie er in diese Modi zu schalten ist. Erst wenn der Controller
des Z-Wave Netzes im Inclusion-Modus ist, können Geräte hinzugefügt werden.
Das Verlassen des Netzes durch Exklusion führt zum Rücksetzen dieses Gerätes
in den Auslieferungszustand.3>
Das Gerät wird durch 5 Sekunden Drücken des Taster hinter der runden Aussparung am Gehäuse inkludiert und auch exkludiert. Direkt nach dem Einsetzen der Batterien befindet sich das Gerät 3 Minuten lang im Auto-Inklusion-Modus und wird von einem Controller im Inclusion-Modus ohne Bestätigung durch Tastendruck inkludiert. Das Gerät wird durch 5 Sekunden Drücken des Taster hinter der runden Aussparung am Gehäuse inkludiert und auch exkludiert. Direkt nach dem Einsetzen der Batterien befindet sich das Gerät 3 Minuten lang im Auto-Inklusion-Modus und wird von einem Controller im Inclusion-Modus ohne Bestätigung durch Tastendruck inkludiert. Das Gerät verfügt nicht über eine lokale Steuermöglichkeit sondern wird komplett per Funk von einer Z-Wave-fähigen Funkzentrale aus gesteuert. Der Thermostat verfügt über 4 Betriebszustände, die über Funk umgeschaltet werden können: Zusätzlich zur Regelung oder direkten Steuerung des Stellventils kann die am Gerät ermittelte Ist-Temperatur per Funk ausgelesen werden (implementiert Kommunikationsmuster 3 mittels Z-Wave Kommando "Sensor Multilevel"). Das Gerät dient also zusätzlich als Temperatursensor im Raum. Der Temperatursensor benötigt einige Zeit bis zu korrekten Anzeige und kann daher direkt nach der Inklusion noch 0 °C anzeigen. Spätestens nach dem ersten regelmäßigen Aufwecken des Gerätes ist der Temperaturwert jedoch korrekt. Das Umschalten der Modi erfolgt per Funk über die das Kommando "Thermostat Mode" oder "Basic". Dabei gelten folgende Zuordnungen: Inklusion
Exklusion
Nutzung des Produktes
Der Node Information Frame (NIF) ist die Visitenkarte eines Z-Wave Gerätes. Es ist ein spezielles Datenpaket, in dem der Gerätetyp sowie die Funktionen des Gerätes bekanntgemacht werden. Inklusion und Exklusion eines Gerätes wird von diesem mit einem Node Information Frame beantwortet. Zusätzlich kann der Node Information Frame für bestimmte Konfigurationsprozesse des Z-Wave Netzes - zum Beispiel das Setzen von Assoziationen - benötigt werden. Um einen NIF auszusenden, führen Sie diese Operation durch:
Ein Klick auf den Taster hinter der runden Aussparung am Gehäuse sendet einen Node Information Frame aus.
Das Gerät ist batteriegespeist und damit in der Regel in einem Tiefschlafmodus um Strom zu sparen. Im Tiefschlafmodus kann das Gerät keine Funksignale empfangen. Daher wird ein (statischer) Controller benötigt, der netzgespeist und damit immer funkaktiv ist. Dieser Controller - zum Beispiel ein IP-Gateway - verwaltet eine Nachrichten-Mailbox für dieses batteriegespeiste Gerät, in dem Nachrichten an dieses Gerät zwischengespeichert werden. Ohne einen solchen statischen Controller wird die Nutzung dieses batteriebetriebenen Gerätes sehr schnell zur Entladung der Batterie führen oder die Nutzung ist komplett unmöglich.
Dieses Gerät weckt regelmäßig auf, meldet dies durch Aussenden einer sogenannten Wakeup-Notifikation und leert dann seine Mailbox im statischen Controller. Dafür muss bei der Inclusion die Node-ID des Controllers und ein Aufweckinterval definiert werden. Erfolgt die Inklusion durch einen statischen Controller wie zum Beispiel ein IP-Gateway, wird dieser Controller diese Konfiguration automatisch erledigen und in der Regel eine Nutzerschnittstelle anbieten, um das Aufweck-Interval den Nutzerbedürfnissen anzupassen. Das Aufweckinterval ist ein Kompromiss zwischen maximaler Batterielaufzeit und minimaler Reaktionszeit des batteriegespeisten Gerätes.
Um das Gerät manuell aufzuwecken, führen Sie die folgende Aktion durch:
Ein Klick auf den Taster hinter der runden Aussparung am Gehäuse weckt das Gerät auf. Er bleibt danach 5 Sekunden wach. Das Aufwachinterval kann in einem Bereich von 4 min bis zu einem halben Jahr gewählt werden. Der voreingestellte Wert beträgt 7 Tage.
Die folgenden kleinen Hinweise können bei Problemen im Z-Wave Netz helfen.
Abmessung | 0.0480000x0.0630000x0.0740000 mm |
Gewicht | 100 gr |
EAN | 4260012710960 |
Firmware Version | 00.04 |
Z-Wave Version | 03.2a |
Zertifizierungs-ID | ZC08-13050002 |
Z-Wave Produkt Id | 0148.0001.0001 |
Frequenz | Europe - 868,4 Mhz |
Maximale Sendeleistung | 5 mW |