Schnellstart

Dies ist ein Z-Wave Gerät vom Typ Z-Wave Device für Anwendung in Europa. Zum Betrieb dieses Gerätes müssen 1 * CR123 Batterien eingelegt werden. Zum Betrieb des Gerätes sollte die Batterie voll geladen sein.

Zum Inkludieren des Gerätes bringen Sie Ihren Controller in den Inklusionsmodus und drücken dreimal schnell hintereinander die B-Taste am Gehäuse. Sie können ebenfalls die Auto-Inklusion Funktion verwenden, indem Sie Ihren Controller in den Inklusionsmodus bringen, und das Gerät an die konstante Spannungsversorgung anschließen. Auto-Inklusion funktioniert nur bei konstanter Spannungsversorgung.



Wichtige Sicherheitshinweise

Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch. Die in dieser Anleitung festgelegten Empfehlungen nicht zu befolgen, kann gefährlich sein oder gegen das Gesetz verstoßen. Der Hersteller, Importeur, Vertreiber und Verkäufer haftet für keinen Verlust oder Schaden, der durch die Nichtbeachtung der Vorschriften in dieser Anleitung oder anderen Materialien entsteht. Verwenden Sie dieses Gerät nur zu dem vorgesehenen Gebrauch. Beachten Sie die Entsorgungshinweise. Elektronische Geräte jeglicher Art und Batterien dürfen nicht ins Feuer geworfen oder in die Nähe von offenen Wärmequellen gebracht werden.

Was ist Z-Wave?

Z-Wave ist der internationale Funkstandard zur Kommunikation von Geräten im intelligenten Haus. Dies ist ein Z-Wave Gerät und nutzt die im Quickstart angegebene Funkfrequenz.

Z-Wave ermöglicht eine sichere und stabile Kommunikation indem jede Nachricht vom Empfänger rückbestätigt wird (Zweiwege-Kommunikation) und alle netzbetriebenen Geräte Nachrichten weiterleiten (Routing) können, wenn eine direkte Funkbeziehung zwischen Sender und Empfänger gestört ist.

Dank Z-Wave können Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander in einem Funknetz verwendet werden. Damit ist auch dieses Produkt mit beliebigen anderen Produkten anderer Hersteller in einem gemeinsamen Z-Wave Funknetz einsetzbar.

Wenn ein Gerät die spezielle sichere Kommunikation unterstützt dann wird es immer dann mit einem anderen Gerät sicher kommunizieren, wenn dieses Gerät auch eine sichere Kommunikation unterstützt. Ansonsten wird aus Kompatibilitätsgründen auf einen normalen Kommunikation umgeschaltet.

Weitere Informationen wie Produktneugkeiten, Tutorials, Supportforen etc. erhalten Sie auf www.zwave.de.

Produktbeschreibung

Der neue Z-Wave Rauchmelder ist ein ultraleichtes Gerät, welches sowohl mit Batterie als auch mit 12/24 V DC versorgt werden kann. Dieser Sensor verfügt über zwei Alarmanzeigen: eine eingebaute Sirene und eine RGB-Sichtanzeige, und gewährleistet somit einen maximalen Schutz vor brennenden und schwelenden Bränden. Der Fibaro Rauchmelder hat einen Durchmesser von 65mm und eine Höhe von 28mm und verfügt über ein eingebautes elektronisches Aufnahmegerät, um eine Untersuchung von Brandunfällen zu erleichtern. Achtung: Dies ist kein Rauchwarnmelder gemäß DIN 14604. Er kann damit nicht zur Erfüllung der Installationspflicht für Rauchmelder verwendet werden.

Vorbereitung auf die Installation des Gerätes

Bitte lesen Sie die Benutzeranleitung bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen.

Damit ein Z-Wave zu einem neuen Netz hinzugefügt werden kann muss es sich im Auslieferungs- oder Reset-Zustand befinden. Im Zweifel ist es sinnvoll, eine Exklusion durchzuführen, um das Gerät ganz sicher in diesem Zustand zu bringen. Diese Exklusion kann von jedem beliebigen Z-Wave Controller durchgeführt werden.

Zurücksetzen in den Auslieferungszustand

Dieses Gerät kann auch ohne Hilfe eines Controller in den Reset-Zustand zurückgeführt werden. Dies sollte jedoch nur dann gemacht werden wenn der Primärcontroller des Z-Wave-Netzes nicht mehr verfügbar oder defekt ist.

Das Zurücksetzten löscht den EPROM Speicher des Gerätes inklusive aller Informationen zum Z-Wave Netzwerk.

Zurücksetzen des Fibaro Rauchmelders:

  1. Stellen Sie sicher, dass das Gerät mit einer Spannungsquelle verbunden ist.
  2. Drücken und halten Sie die B Taste für 3 Sekunden. Die LED leuchtet weiß.
  3. Ein kurzer Signalton ist zu hören.
  4. Lassen Sie die B Taste wieder los.
  5. Warten Sie bis die LED gelb leuchtet, um damit das 4.Untermenü zu bestätigen.
  6. Drücken Sie kurz die B-Taste um Ihre Eingabe zu bestätigen.

Das erfolgreiche Zurücksetzen wird durch Farbänderung der LED in Rot und anschließendes Erlöschen selbiger bestätigt. Gleichzeitig ist ein kurzer Signalton zu hören (gleich dem beim Anschließen der Spannungsquelle).

Umgang mit Batterien

Dieses Produkt enthält Batterien. Bitte entfernen Sie nicht genutzte Batterien. Bitte mixen Sie nicht Batterien unterschiedlichen Ladezustandes oder Batterien unterschiedlicher Hersteller.

Installation

BETRIEBS-MODI

Der Fibaro Rauchmelder kann in zwei Energie-Modi betrieben werden. Standardmäßig wird das Gerät mit der im Lieferumfang enthaltenen Batterie betrieben. Alternativ kann es auch mit auch mit konstanter Spannungsversorgung 12 / 24 VDC betrieben werden (siehe Abbildung 3). Die Konfiguration des Energie Modus wird automatisch durchgeführt, wenn das Gerät im Z-Wave Netzwerk inkludiert wird. Wird das Gerät mit Batterie betrieben, kommuniziert es periodisch mit dem Z-Wave Primärcontroller. Alarme werden unmittelbar gesendet. Konfigurationsparameter und Assozieationseinstellungen werden automatisch zu den eingestellten Aufweck-Intervallen oder direkt per manuellem Aufwecken weitergeleitet. Bei konstanter Spannungsversorgung werden Konfigurationsparameter und Assozieationseinstellungen bei Bedarf direkt gesendet. Das Gerät funktioniert in diesem Betriebs-Modus als Z-Wave Repeater.

Umschalten zu konstanter Spannungsversorgung:

  1. Exkludieren Sie den Sensor aus dem Z-Wave Netzwerk.
  2. Entfernen Sie die Batterie.
  3. Schließen Sie den Adapter zur konstanten Spannungsversorgung an (siehe Abbildung 2).
  4. Schließen Sie den Adapter zur konstanten Spannungsversorgung an (siehe Abbildung 2.)
  5. Schließen Sie die konstante Spannungsversorgung (12 / 24 VDC) gemäß Abbildung 3 an.
  6. Inkludieren Sie den Sensor in das Z-Wave Netzwerk.

Installation:

  1. Inkludieren Sie das Gerät in das Z-Wave Netzwerk. Das Inkludieren funktioniert nur in direkter Reichweite des Primärcontrollers.
  2. Wird das Gerät mit einer DC Spannungsversorgung betrieben, können Sie Löcher für das Kabel in die Gehäusehalterung bohren (Abbildung 2). Das Gerät kann auch an ein kabelgebundenes Alarm System oder eine Feuerschutzanlage angeschlossen werden.
  3. Installieren Sie das Gerät an der gewünschten Position.
  4. Wollen Sie das Gerät mit einer DC Spannungsquelle betreiben, schließen Sie es gemäß Abbildung 3 an.
  5. Wollen Sie das Gerät an einem kabelgebundenen Alarm System oder einer Feuerschutzanlage betreiben, schließen Sie es gemäß Abbildung 4 an.

Hinzufügen/Entfernen des Gerätes (Inklusion/Exclusion)

Im Auslieferungszustand ist das Gerät mit keinem Z-Wave-Netz verbunden. Damit es mit anderen Z-Wave Geräten kommunizieren kann, muss es in ein bestehendes Z-Wave Netz eingebunden werden. Dieser Prozess wird bei Z-Wave Inklusion genannt. Geräte können Netzwerke auch wieder verlassen. Dieser Prozess heißt bei Z-Wave Exklusion. Beide Prozesse werden von einem Controller gestartet, der dazu in einen Inklusion- bzw. Exklusion-Modus geschaltet werden muss. Das Handbuch des Controllers enthält Informationen, wie er in diese Modi zu schalten ist. Erst wenn der Controller des Z-Wave Netzes im Inclusion-Modus ist, können Geräte hinzugefügt werden. Das Verlassen des Netzes durch Exklusion führt zum Rücksetzen dieses Gerätes in den Auslieferungszustand.

Inklusion

Zum Inkludieren des Gerätes bringen Sie Ihren Controller in den Inklusionsmodus und drücken dreimal schnell hintereinander die B-Taste am Gehäuse. Sie können ebenfalls die Auto-Inklusion Funktion verwenden, indem Sie Ihren Controller in den Inklusionsmodus bringen, und das Gerät an die konstante Spannungsversorgung anschließen. Auto-Inklusion funktioniert nur bei konstanter Spannungsversorgung.

Exklusion

Zum Inkludieren des Gerätes bringen Sie Ihren Controller in den Inklusionsmodus und drücken dreimal schnell hintereinander die B-Taste am Gehäuse. Sie können ebenfalls die Auto-Inklusion Funktion verwenden, indem Sie Ihren Controller in den Inklusionsmodus bringen, und das Gerät an die konstante Spannungsversorgung anschließen. Auto-Inklusion funktioniert nur bei konstanter Spannungsversorgung.

Nutzung des Produktes

RAUCH ERKENNUNG

Der Fibaro Rauchmelder nimmt die physikalische Gegenwart von Rauch war, und reagiert auf diese. Der Fibaro Rauchmelder führt aller 5 Sekunden einen Selbsttest durch und prüft auf Gegenwart von Rauch. Wird Rauch festgestellt, prüft der Sensor weitere 3 mal, mit jeweils einer Sekunde Intervall, ob der Rauch weiter vorhanden ist. Bestätigt sich die Gegenwart von Rauch, löst der Rauchmelder den Alarm aus.

Der Alarm wird signalisiert durch Aussenden eines entsprechenden Alarm Frames an den Z-Wave Controller, das Öffnen des NC Kontaktes, durch ein durchgehendes akkustisches Signal und eine rot blinkende LED. Ist der Alarm beendet, prüft der Sensor erneut 3 mal, mit jeweils einer Sekunde Intervall, ob der Rauch immer noch vorhanden ist. Wird kein Rauch mehr festgestellt, geht der Sensor wieder in den normalen Testbetrieb und prüft aller 5 Sekunden auf Rauch.

Der optische Rauchsensor hat 3 verschiedene Empfindlichkeitsstufen. Standardmäßig ist er auf mittlere Empfindlichkeit eingestellt. Die Empfindlichkeit wird im Parameter 82 festgelegt.

ERKENNUNG VON FEUER DURCH TEMPERATUR ALARM

Zusätzlich zum Rauchmelder kann das Gerät auch durch einen raschen Anstieg der Temperatur ein Feuer erkennen. Der Temperatur-Grenzwert wird im Parameter 81 festgelegt. Der Temperatur Alarm wird durch eine rot blinkende LED und ein unterbrochenes akustisches Signal angezeigt.

Node Information Frame

Der Node Information Frame (NIF) ist die Visitenkarte eines Z-Wave Gerätes. Es ist ein spezielles Datenpaket, in dem der Gerätetyp sowie die Funktionen des Gerätes bekanntgemacht werden. Inklusion und Exklusion eines Gerätes wird von diesem mit einem Node Information Frame beantwortet. Zusätzlich kann der Node Information Frame für bestimmte Konfigurationsprozesse des Z-Wave Netzes - zum Beispiel das Setzen von Assoziationen - benötigt werden. Um einen NIF auszusenden, führen Sie diese Operation durch:

Dreimaliges Drücken der B-Taste führt zum Aussenden eines Node Information Frame.

Kommunikation zu einem schlafenden Gerät (Wakeup)

Das Gerät ist batteriegespeist und damit in der Regel in einem Tiefschlafmodus um Strom zu sparen. Im Tiefschlafmodus kann das Gerät keine Funksignale empfangen. Daher wird ein (statischer) Controller benötigt, der netzgespeist und damit immer funkaktiv ist. Dieser Controller - zum Beispiel ein IP-Gateway - verwaltet eine Nachrichten-Mailbox für dieses batteriegespeiste Gerät, in dem Nachrichten an dieses Gerät zwischengespeichert werden. Ohne einen solchen statischen Controller wird die Nutzung dieses batteriebetriebenen Gerätes sehr schnell zur Entladung der Batterie führen oder die Nutzung ist komplett unmöglich.

Dieses Gerät weckt regelmäßig auf, meldet dies durch Aussenden einer sogenannten Wakeup-Notifikation und leert dann seine Mailbox im statischen Controller. Dafür muss bei der Inclusion die Node-ID des Controllers und ein Aufweckinterval definiert werden. Erfolgt die Inklusion durch einen statischen Controller wie zum Beispiel ein IP-Gateway, wird dieser Controller diese Konfiguration automatisch erledigen und in der Regel eine Nutzerschnittstelle anbieten, um das Aufweck-Interval den Nutzerbedürfnissen anzupassen. Das Aufweckinterval ist ein Kompromiss zwischen maximaler Batterielaufzeit und minimaler Reaktionszeit des batteriegespeisten Gerätes.

Um das Gerät manuell aufzuwecken, führen Sie die folgende Aktion durch:

Im Batteriebetrieb drücken Sie zum Aufwecken des Gerätes dreimal schnell hintereinander die B-Taste.

Einige Hinweise bei Problemen

Die folgenden kleinen Hinweise können bei Problemen im Z-Wave Netz helfen.

  1. Stellen Sie sicher, daß sich das neue Gerät im Auslieferungszustand befindet. Im Zweifel lieber noch mals eine Exclusion ausführen.
  2. Wenn ein Gerät keine Verbindung aufbaut, prüfen Sie , ob Controller und neues Gerät auf der gleichen Funkfrequenz (Länderkennung) arbeiten.
  3. Entfernen Sie nicht mehr vorhandene Geräte als allen Assoziationsgruppen. Ansonsten werden Sie erhebliche Verzögerungen bei der Kommandoausführung spüren.
  4. Nutzer Sie niemals schlafende Batteriegeräte ohne Zentralsteuerung.
  5. FLIRS-Geräte dürfen nicht gepollt werden.
  6. Stellen Sie sicher, daß Sie genügend netzbetriebene Geräte haben, um die Vorteile der Funkvermaschung zu nutzen.

Assoziation - Geräte steuern sich untereinander

Z-Wave Geräte können andere Geräte direkt steuern. Diese direkte Steuerung heißt in Z-Wave Assoziation. In den steuernden Geräten muss dazu die Geräte-ID des zu steuernden Gerätes hinterlegt werden. Dies erfolgt in sogenannten Assoziationsgruppen. Eine Assoziationsgruppe ist immer an ein Ereignis im steuernden Gerät gebunden (Tastendruck oder Auslösen eines Sensors). Bei Eintritt dieses Ereignisses wird an alle in einer Assoziationsgruppe hinterlegten Geräte ein Steuerkommando - meist ein BASIC SET - gesendet.

Assoziationsgruppen:

Gruppen-Nummer Max. Anzahl Geräte Beschreibung
1 5 zugeordnet zu Geräte Status - sendet BASIC SET (standard) oder ALARM an assoziierte Geräte, wenn Feuer erkannt wird.
2 5 zugeordnet zu Manipulationsschutzschalter und Fehlfunktionsalarm. Alarm Frame wird an assoziierte Geräte gesendet, wenn Manipulation oder Fehlfunktion festgestellt werden.
3 1 meldet Geräte Status. Nur ein Gerät kann assoziiert werden (standardmäßig der Primärcontroller).

Configuration Parameters

Z-Wave Produkte können direkt nach der Inklusion im Netz verwendet werden. Durch Konfigurationseinstellungen kann das Verhalten des Gerätes jedoch noch besser an die Anforderungen der Anwendung angepasst und zusätzliche Funktionen aktiviert werden.

WICHTIG: Manche Steuerungen erlauben nur die Konfiguration von vorzeichenbehafteten Werten zwischen -128 und 127. Um erforderliche Werte zwischen 128 und 255 zu programmieren, muss der gewünschte Wert minus 256 eingegeben werden. Beispiel: um einen Parameter auf einen Wert von 200 zu setzen, müsste der Wert 200-256 = -56 eingegeben werden, wenn nur positive Werte bis 128 akzeptiert werden. Bei Werten von 2 Byte Länge wird die gleiche Logik angewandt: Werte über 32768 werden als negative Werte angegeben.

Parameter 1: Rauchmeldung Abstellungs-Verzögerung

Zeitperiode, in der der Rauchalarm weiter gemeldet wird, nachdem Rauch verschwunden ist
Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 0000

Wert Beschreibung
0000 keine Verzögerung, sofortige Beendigung des Alarms
0001 - 4380 Verzögerung
8000 Alarm Beeindigung ausgeschaltet - Alarm wird nach verschwinden des Rauches weiter gemeldet. Alarm kann nur manuell durch öffnen des 2. Menüs beendet werden

Parameter 2: LED Anzeige und akustischer Alarm An/Aus für jeden Alarm Typ

aktiviert/deaktiviert LED Anzeige und akustischen Alarm für jeden Alarm Typ. Kein Einfluss auf Z-Wave Alarmmeldung.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 03

Wert Beschreibung
00 akustischer und visueler Alarm inaktiv
01 akustischer Alarm inaktiv, visueller Alarm aktiv
02 akustischer Alarm aktiv, visueller Alarm inaktiv
03 akustischer und visueler Alarm aktiv

Parameter 5: Typ des Alarm Frame, der an 1. Assoziationsgruppe gesendet wird (Rauch Alarm)

bestimmen der Kommando Klasse für 1. Assoziationsgruppe
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: ff

Wert Beschreibung
00 ALARM SENSOR (RAUCH) Kommando
ff BASIC SET Kommando

Parameter 7: Dimmer Niveau für Geräte der 1. Assoziationsgruppe

Erzwungenes Dimmer Niveau für Dimmer, Jalousien beim Anschalten/ Umschalten der Geräte der 1. Assoziationsgruppe
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 7f

Wert Beschreibung

Parameter 10: Temperaturreport Intervall

Zeitintervall zwischen Aussenden der Temperaturreports
Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 0000

Wert Beschreibung

Parameter 12: Temperaturreport Hysterese

Temperaturänderung, durch die ein Temperaturreport ausgelöst wird
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 14

Wert Beschreibung

Parameter 13: Alarm Broadcast

bestimmt die Broadcast Alrm Einstellungen (Alarm an alle Geräte in direkter Reichweite)
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00

Wert Beschreibung
00 Broadcast inaktiv
01 Rauchalarm Broadcast (1.Assoziationsgruppe) aktiv;Manipulationsalarm Broadcast (2. Assoziationsgruppe) inaktiv
02 Rauchalarm Broadcast (1.Assoziationsgruppe) inaktiv;Manipulationsalarm Broadcast (2. Assoziationsgruppe) aktiv
03 Rauchalarm Broadcast (1.Assoziationsgruppe) aktiv;Manipulationsalarm Broadcast (2. Assoziationsgruppe) aktiv

Parameter 73: Tempraturmessungs-Ausgleich

Temperaturwert, der addiert oder subtrahiert vom aktuell gemessenen Wert wird
Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 0000

Wert Beschreibung

Parameter 80: Z-wave Reichweitentest Intervall

Zeitperiode zwischen dem Ausführen der Z-Wave Reichweitentests
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01

Wert Beschreibung

Parameter 81: Temperatur-Alarm-Grenze

Temperaturwert, oberhalb dessen ein Tempertur-Alarm ausgesendet wird
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 36

Wert Beschreibung
00 0 - Temperatur Alarm inaktiv

Parameter 82: Rauchmelder Empfindlichkeit

3 Empfindlichkeitsstufen für den Rauchmelder. Stufe 1 hat die höchste Empfindlichkeit.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 02

Wert Beschreibung
01 hohe Empfindlichkeit
02 mittlere Empfindlichkeit
03 niedrige Empfindlichkeit

Parameter 83: Black Box Empfindlichkeit

Parameter legt fest bei welchem temperatur- und Rauchniveau die Black Box beginnt die Daten aufzuzeichnen
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00

Wert Beschreibung
01 hohe Empfindlichkeit
02 mittlere Empfindlichkeit
03 niedrige Empfindlichkeit

Parameter 84: Fehlfunktionsalarm

Zeitintervall, über das der Fehlfunktionsalarm, wenn festgestellt, wiederholt wird mit optischem und akustischem Signal.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 0a

Wert Beschreibung

Parameter 85: Temperatur Alarm

Zeitintervall, über das der Temperatur Alarm, wenn festgestellt, wiederholt wird mit optischem und akustischem Signal.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 05

Wert Beschreibung

Parameter 86: Reichweiten Alarm

Zeitintervall, über das der Reichweiten Alarm, wenn festgestellt, wiederholt wird mit optischem und akustischem Signal.
Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 0168

Wert Beschreibung

Parameter 87: Niedriger Batteriestatus Alarm

Zeitintervall, über das der Niedriger Batteriestatus Alarm, wenn festgestellt, wiederholt wird mit optischem und akustischem Signal.
Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 0168

Wert Beschreibung

Parameter 88: Temperatur Messungsausgleich für Report

Festlegung zur Berücksichtigung des Temperaturausgleichs (Parameter 73) bei Senden des Temperatur Reports.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00

Wert Beschreibung
00 0 - Temperaturausgleich ignorieren
01 1 - Temperaturausgleich einberechnen

Parameter 89: Manipulationsalarm

aktiviert/deaktiviert Manipulationsschutz Alarm
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01

Wert Beschreibung
00 0 - Manipulationsschutz Alarm inaktiv
01 1 - Manipulationsschutz Alarm aktiv, mit Möglichkeit zum Deaktivieren
02 2 - Manipulationsschutz Alarm aktiv, ohne Möglichkeit zum Deaktivieren

Technische Daten

Abmessung 0.0650000x0.0650000x0.0280000 mm
Gewicht 43 gr
Z-Wave Hardware Platform ZM3102
EAN 5902020528241
Batterien 1 * CR123
Firmware Version 02.01
Z-Wave Version 03.34
Zertifizierungs-ID ZC08-14060003
Z-Wave Produkt Id 010f.0c00.1000
Frequenz Europe - 868,4 Mhz
Maximale Sendeleistung 5 mW

Unterstützte Kommandoklassen

  • Battery
  • Basic
  • Wake Up
  • Association
  • Version
  • Sensor Multilevel
  • Time Parameters
  • Multi Channel Association
  • Configuration
  • Manufacturer Proprietary
  • Manufacturer Specific
  • Powerlevel
  • Firmware Update Md
  • Sensor Alarm

Erklärung einiger Z-Wave-Begriffe

  • Controller... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Dies sind in der Regel Gateways oder Fernbedienungen. Batteriegespeiste Wandschalter können auch Controller sein.
  • Slave... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Es gibt Sensoren, Aktoren und auch Fernbedienungen als Slaves.
  • Primärcontroller (engl. Primary Controller)... ist der zentrale Netzverwalter des Z-Wave-Netzes.
  • Inklusion (eng. Inclusion)... ist der Prozess des Einbindens eines neuen Gerätes ins Z-Wave-Netz.
  • Exklusion (engl. Exclusion)... ist der Prozess des Entfernens eines Gerätes aus dem Z-Wave-Netz.
  • Assoziation (engl. Association)... ist eine Steuerbeziehung zwischen einem steuernden und einem gesteuerten Gerät. Die Information dazu wird im steuernden Gerät in einer Assoziationsgruppe hinterlegt.
  • Wakeup Notifikation (engl. Wakeup Notification) ... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein batteriegespeistes Gerät bekanntmacht, daß es im Aufwachstatus ist und Z-Wave-Nachrichten empfangen kann.
  • Node Information Frame... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein Z-Wave-Gerät seine Geräteeigenschaften bekanntgibt.