Schnellstart

Dies ist ein Z-Wave Gerät vom Typ Multipositionsschalter für Anwendung in Europa. Das Gerät bitte mit dem Stromnetz verbinden, um es nutzen zu können.

Die Inklusion erfolgt durch dreifachen Schaltimpuls am steuernden analogen Lichtschalter oder alternativ durch Einfachklick auf den kleinen Schalter am Gehäuse.



Wichtige Sicherheitshinweise

Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch. Die in dieser Anleitung festgelegten Empfehlungen nicht zu befolgen, kann gefährlich sein oder gegen das Gesetz verstoßen. Der Hersteller, Importeur, Vertreiber und Verkäufer haftet für keinen Verlust oder Schaden, der durch die Nichtbeachtung der Vorschriften in dieser Anleitung oder anderen Materialien entsteht. Verwenden Sie dieses Gerät nur zu dem vorgesehenen Gebrauch. Beachten Sie die Entsorgungshinweise. Elektronische Geräte jeglicher Art und Batterien dürfen nicht ins Feuer geworfen oder in die Nähe von offenen Wärmequellen gebracht werden.

Was ist Z-Wave?

Z-Wave ist der internationale Funkstandard zur Kommunikation von Geräten im intelligenten Haus. Dies ist ein Z-Wave Gerät und nutzt die im Quickstart angegebene Funkfrequenz.

Z-Wave ermöglicht eine sichere und stabile Kommunikation indem jede Nachricht vom Empfänger rückbestätigt wird (Zweiwege-Kommunikation) und alle netzbetriebenen Geräte Nachrichten weiterleiten (Routing) können, wenn eine direkte Funkbeziehung zwischen Sender und Empfänger gestört ist.

Dank Z-Wave können Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander in einem Funknetz verwendet werden. Damit ist auch dieses Produkt mit beliebigen anderen Produkten anderer Hersteller in einem gemeinsamen Z-Wave Funknetz einsetzbar.

Wenn ein Gerät die spezielle sichere Kommunikation unterstützt dann wird es immer dann mit einem anderen Gerät sicher kommunizieren, wenn dieses Gerät auch eine sichere Kommunikation unterstützt. Ansonsten wird aus Kompatibilitätsgründen auf einen normalen Kommunikation umgeschaltet.

Weitere Informationen wie Produktneugkeiten, Tutorials, Supportforen etc. erhalten Sie auf www.zwave.de.

Produktbeschreibung

Der Fibar-Dimmereinsatz ermöglicht die Nachrüstung einer Standard-Elektroinstallation zu einem intelligenten Z-Wave-basierten System zum Dimmen von Leuchten. Das Gerät wird in einer Wanddose direkt hinter dem dort bereits befindlichen konventionellen Schalter platziert. Der Schalter schaltet den Verbraucher nun nicht mehr direkt, sondern liefert nur noch ein Steuersignal zum Fibar-Gerät, das wiederum den Verbraucher steuert. Diese Steuerung erfolgt entweder über den lokalen Schalter oder über Funk. Dieses Produkt funktioniert mit jeder Schalterserie und jedem Design, wenn in der Einbaudose genügend Platz zur Installation vorhanden ist. In großen 60 mm tiefen Dosen sollte dies regelmäßig der Fall sein. In kleineren Dosen (z.B. 45 mm) hängt die Einsatzmöglichkeit von der benötigten Tiefe des konventionellen Schalters sowie vom Platzbedarf der gegebenenfalls ebenfalls in der Dose befindlichen Elektroverbinder ab. Dieses Gerät kann in Dreileitersystemen oder in Zweileitersystemen genutzt werden.

Vorbereitung auf die Installation des Gerätes

Bitte lesen Sie die Benutzeranleitung bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen.

Damit ein Z-Wave zu einem neuen Netz hinzugefügt werden kann muss es sich im Auslieferungs- oder Reset-Zustand befinden. Im Zweifel ist es sinnvoll, eine Exklusion durchzuführen, um das Gerät ganz sicher in diesem Zustand zu bringen. Diese Exklusion kann von jedem beliebigen Z-Wave Controller durchgeführt werden.

Sicherheitswarnung für netzbetriebene Geräte

Achtung: Je nach nationalen Sicherheitsnormen kann es nur autorisierten und/oder ausgebildeten Techniker erlaubt sein, elektrische Installationen am Spannungsnetz vorzunehmen. Bitte informieren Sie sich vor der Installation über die Rechtslage.

Installation

Der Dimmereinsatz passt in normale Europäische Wanddosen mit 60 mm Durchmesser und ist mit 15 mm Höhe sehr klein, weshalb er auch hinter einem traditionellen Wandschalter montiert werden kann. Dieser Wandschalter dient dann als externer Steuerschalter zum Dimmen von Lasten - der Dimmer selbst ist im Einsatz realisiert.

Der Dimmer kann sowohl in einem Dreileiter- als auch in einem Zweileitersystem eingesetzt werden. In einem Dreileitersystem, wenn sowohl N als auch L in der Dose verfügbar sind, werden beide Leiter direkt mit den Anschlussklemmen N und L verbunden. Die Anschlussklemme O ist der dimmende Ausgang. Die nachstehende Schaltung wird im Dreileitersystem realisiert.

Im Zweileitersystem werden die Anschlusklemmen N und O gebrückt und mit dem, vom Sicherungskasten kommenden, Leiter verbunden. Der zweite zur Leuchte gehende Leiter wird mit L verbunden. Es ist möglich, die beiden Leiter beim Anschluss an den Dimmereinsatz miteinander zu vertauschen, ohne dass es zu Schäden an der Elektronik oder dem Leitungsnetz kommt. Die nachstehende Schaltung wird im Zweileitersystem realisiert.

Es ist möglicht, aber nicht zwingend notwendig, eine lokale Bedienung des Dimmers durch einen direkt auf die Wanddose installierten traditionellen Schalter zu realisieren. Dazu dienen die Anschlussklemmen S1, S2 und Sx.

Achtung: An diese Anschlussklemmen darf kein Netzstrom angelegt werden. Dies führt sofort zur Zerstörung des Dimmers.

Die lokale Steuerung kann durch einen einfachen Kippschalter (bistabil), einen Doppelkippschalter (bistabil), einen einfachen Taster (monostabil) oder einen Doppeltaster (monostabil) erfolgen. Der angeschlossene Schaltertyp muss nach der Inklsuion über das Setzen des Konfigurationsparameter 14 gewählt werden. Die Werkseinstellung lautet auf Taster. Der lokale Steuerschalter wird wie in den oben angegebenen Schaltungen an den Dimmer angeschlossen. Sollte ein bistabiler Schalter angeschlossen werden, muss der Schalter ausgeschaltet bleiben, solange der Dimmer nicht in das Z-Wave Netz inkludiert wurde.

Hinzufügen/Entfernen des Gerätes (Inklusion/Exclusion)

Im Auslieferungszustand ist das Gerät mit keinem Z-Wave-Netz verbunden. Damit es mit anderen Z-Wave Geräten kommunizieren kann, muss es in ein bestehendes Z-Wave Netz eingebunden werden. Dieser Prozess wird bei Z-Wave Inklusion genannt. Geräte können Netzwerke auch wieder verlassen. Dieser Prozess heißt bei Z-Wave Exklusion. Beide Prozesse werden von einem Controller gestartet, der dazu in einen Inklusion- bzw. Exklusion-Modus geschaltet werden muss. Das Handbuch des Controllers enthält Informationen, wie er in diese Modi zu schalten ist. Erst wenn der Controller des Z-Wave Netzes im Inclusion-Modus ist, können Geräte hinzugefügt werden. Das Verlassen des Netzes durch Exklusion führt zum Rücksetzen dieses Gerätes in den Auslieferungszustand.

Inklusion

Das Gerät wird durch dreifachen Schaltimpuls am steuernden analogen Lichtschalter oder alternativ durch Einfachklick auf den kleinen Schalter am Gehäuse inkludiert oder excludiert, je nachdem, ob sich der entsprechende Controller im Inklusion-Modus oder Exklusion-Modus befindet.

Exklusion

Das Gerät wird durch dreifachen Schaltimpuls am steuernden analogen Lichtschalter oder alternativ durch Einfachklick auf den kleinen Schalter am Gehäuse inkludiert oder excludiert, je nachdem, ob sich der entsprechende Controller im Inklusion-Modus oder Exklusion-Modus befindet.

Nutzung des Produktes

Der Dimmereinsatz ermöglicht das Dimmen verschiedener Typen von Leuchten. Ein lokal angeschlossener konventioneller Schalter kann den Dimmer direkt bedienen. Ist dieser Schalter ein konventioneller Tastschalter, wird mit jedem Tastimpuls der Dimmer entweder hoch- oder heruntergedimmt. Bie Kipptastern erfolgt die Bedienung genauso, nur dass der Schalter nach betätigtem Schaltimpuls manuell wieder in den Ausgangszustand AUS gesetzt werden muss.

Der Dimmereinsatz kann seinen Status an einen Controller senden (Kommunikationsart 2) und andere Aktoren steuern (Kommunikationsart 5). Eine Steuerung des Dimmers ist von jedem Z-Wave Gerät aus möglich (Kommunikationsarten 1,4 und 7). Ein eventuell vorhandener zweiter Schalter dient nicht der Steuerung des lokalen Dimmers, sondern nur der Fernsteuerung von anderen Aktoren nach Kommunikationsart 5.

Einige Hinweise bei Problemen

Die folgenden kleinen Hinweise können bei Problemen im Z-Wave Netz helfen.

  1. Stellen Sie sicher, daß sich das neue Gerät im Auslieferungszustand befindet. Im Zweifel lieber noch mals eine Exclusion ausführen.
  2. Wenn ein Gerät keine Verbindung aufbaut, prüfen Sie , ob Controller und neues Gerät auf der gleichen Funkfrequenz (Länderkennung) arbeiten.
  3. Entfernen Sie nicht mehr vorhandene Geräte als allen Assoziationsgruppen. Ansonsten werden Sie erhebliche Verzögerungen bei der Kommandoausführung spüren.
  4. Nutzer Sie niemals schlafende Batteriegeräte ohne Zentralsteuerung.
  5. FLIRS-Geräte dürfen nicht gepollt werden.
  6. Stellen Sie sicher, daß Sie genügend netzbetriebene Geräte haben, um die Vorteile der Funkvermaschung zu nutzen.

Assoziation - Geräte steuern sich untereinander

Z-Wave Geräte können andere Geräte direkt steuern. Diese direkte Steuerung heißt in Z-Wave Assoziation. In den steuernden Geräten muss dazu die Geräte-ID des zu steuernden Gerätes hinterlegt werden. Dies erfolgt in sogenannten Assoziationsgruppen. Eine Assoziationsgruppe ist immer an ein Ereignis im steuernden Gerät gebunden (Tastendruck oder Auslösen eines Sensors). Bei Eintritt dieses Ereignisses wird an alle in einer Assoziationsgruppe hinterlegten Geräte ein Steuerkommando - meist ein BASIC SET - gesendet.

Assoziationsgruppen:

Gruppen-Nummer Max. Anzahl Geräte Beschreibung
3 1 sendet alle Statusu00e4nderungen
2 16 externer Schalter 2
1 16 externer Schalter 1

Configuration Parameters

Z-Wave Produkte können direkt nach der Inklusion im Netz verwendet werden. Durch Konfigurationseinstellungen kann das Verhalten des Gerätes jedoch noch besser an die Anforderungen der Anwendung angepasst und zusätzliche Funktionen aktiviert werden.

WICHTIG: Manche Steuerungen erlauben nur die Konfiguration von vorzeichenbehafteten Werten zwischen -128 und 127. Um erforderliche Werte zwischen 128 und 255 zu programmieren, muss der gewünschte Wert minus 256 eingegeben werden. Beispiel: um einen Parameter auf einen Wert von 200 zu setzen, müsste der Wert 200-256 = -56 eingegeben werden, wenn nur positive Werte bis 128 akzeptiert werden. Bei Werten von 2 Byte Länge wird die gleiche Logik angewandt: Werte über 32768 werden als negative Werte angegeben.

Parameter 1: Alles-Aus-Steuerung

definiert das Verhalten bei Alles-AUS- und Alles-AN-Befehlen
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: ff

Wert Beschreibung
00 weder AUS noch EIN werden ausgeführt
01 Nur AUS wird ausgeführt
02 Nur EIN wird ausgeführt
ff sowohl AUS als EIN werden ausgeführt

Parameter 6: Kommandos die an Assoziationsgruppe 1 gesendet werden

Legt fest, welche Schaltoperation andere Geräte in Assoziationsgruppen steuert. Um die Doppelklcikfunktion zu unterstützen, muss Parameter 14 auf den Wert 1 gesetzt werden.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00

Wert Beschreibung
00 sowohl Einschalten als auch Ausschalten senden ein Funkkommando
01 Das Ausschalten sendet ein Funkkommando. Ein Doppelklick führt zum Einschalten aller Geräte, Dimmer kehren zu ihrem letzten Zustand zurück.
02 Das Ausschalten sendet ein Funkkommando. Ein Doppelklick führt zum Einschalten aller Geräte, Dimmer dimmen auf 100 %.

Parameter 7: Prüfe Status des Gerätes, an das bei Betätigen von Schalter No2 ein Signal gesendet werden soll.

Wenn ein zweiter externer Schalter angeschlossen ist, kann dieser genutzt werden, um wietere Geräte zu steuern. Es wird festgelegt, ob dabei der Schaltzustand dieser Geräte vor Aussenden eines Schaltsignals geprüft wird.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01

Wert Beschreibung
00 Wird nicht geprüft.
01 Wird geprüft.

Parameter 8: Prozentaler Schritt beim automatischen Dimmen

Definiert um wieviel Prozent mit jedem Schritt bei automatischen Bedienung der Dimmerpegel geändert wird.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01

Wert Beschreibung

Parameter 9: Laufzeit zwischen Dimmerendpegeln / manuelles Dimmen

Es wird die Zeit definiert, die der Dimmer beim manuellen Dimmen zwischen 0 % und 100 % Dimmerpegel braucht.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01

Wert Beschreibung

Parameter 10: Laufzeit zwischen Dimmerendpegeln / automatisches Dimmen

Es wird die Zeit definiert, die der Dimmer beim automatischen Dimmen zwischen 0 % und 100 % Dimmerpegel braucht.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01

Wert Beschreibung

Parameter 11: Prozentaler Schritt beim manuellen Dimmen

Definiert um wieviel Prozent mit jedem Schritt bei manueller Bedienung der Dimmerpegel geändert wird.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01

Wert Beschreibung

Parameter 12: Maximaler Dimmerpegel

Definiert den maximal möglichen Dimmerpegel. Kann benutzt werden, um Flickern bei zu hohem Dimmerpegel zu vermeiden.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 63

Wert Beschreibung

Parameter 13: Minimaler Dimmerpegel

Definiert den minimal möglichen Dimmerpegel. Kann benutzt werden, um Flickern bei zu geringem Dimmerpegel zu vermeiden.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 02

Wert Beschreibung

Parameter 14: Typ des externen Schalters

Es wird der Typ des externen Steuerschalters definiert.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00

Wert Beschreibung
00 Taster (mono-stabil)
01 Kippschalter (bistabil)

Parameter 15: Doppelklick

Aktiviert/Deaktiviert die Doppelclickfunktion - Dimmerlevel = 100 %.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01

Wert Beschreibung
00 Deaktiviert
01 Aktiviert

Parameter 16: Wiederherstellen des letzten Schaltzustandes nach Stromverlust

Dieser Parameter definiert, welcher Dimmerzustand nach einem Stromausfall eingenommen wird
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01

Wert Beschreibung
00 aus
01 letzter Dimmerpegel

Parameter 17: Doppelter externer Schalter 1 für Treppenhausschaltung

Treppenhausschaltung ermöglicht die Doppelnutzung des externen Schalters 1. Dieser Dimmer kann zwei Kippschalter oder eine unbegrenzte Anzahl von mit Tipptastern.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00

Wert Beschreibung
00 Deaktiviert
01 Aktiviert

Parameter 18: Abstimmung des Dimmerniveaus zwischen verschiedenen Dimmern

Diese Funktion ermöglich ein synchrones Dimmen mehrer Dimmer. Jede Änderung des Dimmerzustandes des Gerätes wird an alle anderen assoziierten Dimmer übertragen.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00

Wert Beschreibung
00 Deaktiviert
01 Aktiviert

Parameter 19: Definiert, wie mit externen bistabilen Kippschaltern gesteuert wird

Kippschalter verbleiben in einer Stellung. Es muss definiert werden, wie der Dimmer auf das Schalten eines solchen Kippschalters reagiert.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00

Wert Beschreibung
00 Das Einschalten erzeugt einen Schaltimpuls, der entweder ein -oder ausschaltet.
01 Schließen des external Schalter schaltet ein, Öffnen schaltet aus.

Parameter 20: Länge des Dimmersteuerimpulses

Diese Funktion ermöglicht das Verlängern des Dimmersteuerimpulses. Damit können Phasenverschiebungen durch kapazitive Lastne ausgeglichen und LED euchten gedimmt werden, so diese LED Leuchten eine Dimmfunktion überhaupt unterstützen.
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 6e

Wert Beschreibung

Technische Daten

Abmessung 0.0430000x0.0370000x0.0170000 mm
Gewicht 29 gr
Z-Wave Hardware Platform ZM3102
EAN 5902020528029
IP Klasse IP 20
Betriebsspannung 230V
Gerätetyp Multipositionsschalter
Generische Geräteklasse Multipositionsschalter
Spezielle Geräteklasse Routing Multipositions-Schalter
Firmware Version 01.03
Z-Wave Version 03.14
Zertifizierungs-ID ZC08-11030010
Z-Wave Produkt Id 010f.0100.0103
Frequenz Europe - 868,4 Mhz
Maximale Sendeleistung 5 mW

Unterstützte Kommandoklassen

  • Basic
  • Switch Multilevel
  • Version
  • Switch All
  • Multi Channel Association
  • Configuration
  • Manufacturer Specific
  • Powerlevel
  • Association

Erklärung einiger Z-Wave-Begriffe

  • Controller... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Dies sind in der Regel Gateways oder Fernbedienungen. Batteriegespeiste Wandschalter können auch Controller sein.
  • Slave... ist ein Z-Wave-Gerät mit erweiterten Fähigkeiten zur Verwaltung eines Netzes. Es gibt Sensoren, Aktoren und auch Fernbedienungen als Slaves.
  • Primärcontroller (engl. Primary Controller)... ist der zentrale Netzverwalter des Z-Wave-Netzes.
  • Inklusion (eng. Inclusion)... ist der Prozess des Einbindens eines neuen Gerätes ins Z-Wave-Netz.
  • Exklusion (engl. Exclusion)... ist der Prozess des Entfernens eines Gerätes aus dem Z-Wave-Netz.
  • Assoziation (engl. Association)... ist eine Steuerbeziehung zwischen einem steuernden und einem gesteuerten Gerät. Die Information dazu wird im steuernden Gerät in einer Assoziationsgruppe hinterlegt.
  • Wakeup Notifikation (engl. Wakeup Notification) ... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein batteriegespeistes Gerät bekanntmacht, daß es im Aufwachstatus ist und Z-Wave-Nachrichten empfangen kann.
  • Node Information Frame... ist eine spezielle Funknachricht, mit der ein Z-Wave-Gerät seine Geräteeigenschaften bekanntgibt.