Dies ist ein Es befindet sich entweder im Standardmodus oder im Managementmodus (langsames Blinken der grünen LED). Das Drücken aller vier Tasten für 5 Sekunden aktiviert den Managementmodus. Dieser endet automatisch nach 10 Sekunden wenn kein Befehl ausgewählt wurde. Taste 3 bestätigt Standard-Inklusion und Exklusion, Taste 2 sendet einen "Node Information Frame" bzw. eine "Wakeup Notifikation", Taste 1 bestätigt die netzweite Inklusion. Im Auslieferungszustand ist das Gerät nicht inkludiert und jeder Tastendruck erzeugt einen Fehlercode (rote LED blinkt auf).
Z-Wave ist der internationale Funkstandard zur Kommunikation von Geräten im intelligenten Haus. Dies ist ein Z-Wave Gerät und nutzt die im Quickstart angegebene Funkfrequenz.
Z-Wave ermöglicht eine sichere und stabile Kommunikation indem jede Nachricht vom Empfänger rückbestätigt wird (Zweiwege-Kommunikation) und alle netzbetriebenen Geräte Nachrichten weiterleiten (Routing) können, wenn eine direkte Funkbeziehung zwischen Sender und Empfänger gestört ist.Dank Z-Wave können Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander in einem Funknetz verwendet werden. Damit ist auch dieses Produkt mit beliebigen anderen Produkten anderer Hersteller in einem gemeinsamen Z-Wave Funknetz einsetzbar.
Wenn ein Gerät die spezielle sichere Kommunikation unterstützt dann wird es immer dann mit einem anderen Gerät sicher kommunizieren, wenn dieses Gerät auch eine sichere Kommunikation unterstützt. Ansonsten wird aus Kompatibilitätsgründen auf einen normalen Kommunikation umgeschaltet.
Weitere Informationen wie Produktneugkeiten, Tutorials, Supportforen etc. erhalten Sie auf www.zwave.de.
Mit dem Z-Wave.Me KFOB können sowohl Z-Wave-Geräte direkt gesteuert werden, als auch in einem IP Gateway unterschiedliche Szenen aktiviert werden. Der KFOB steuert zwar Geräte direkt, kann aber nicht als Z-Wave Controller eigene Netze verwalten, sondern benötigt immer einen zusätzlichen Controller für Inklusion und Exclusion. Der KFOB kann in fünf verschiedenen Betriebsmodi arbeiten, die auch untereinander gemischt und durch Konfigurationsparameter bestimmt werden.
Bitte lesen Sie die Benutzeranleitung bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen.
Damit ein Z-Wave zu einem neuen Netz hinzugefügt werden kann muss es sich im Auslieferungs- oder Reset-Zustand befinden. Im Zweifel ist es sinnvoll, eine Exklusion durchzuführen, um das Gerät ganz sicher in diesem Zustand zu bringen. Diese Exklusion kann von jedem beliebigen Z-Wave Controller durchgeführt werden.
Das Gerät wird mit eingebauter Batterie betriebsfähig ausgeliefert. Ein einfacher Druck auf eine der Tasten im Auslieferngszustand erzeugt - da in kein Netz inkludiert und damit nicht fähig eine Nachricht zu sendne - einen Fehlercode - Blinken der roten LED. Damit kann die Betriebsbereitschaft des Gerätes getestet werden.
Zum Wechseln der Batterien ist das Gehäuse durch Lösen der drei Kreuzschlitzschrauben auf der Rückseite zu öffnen. Beim Wieder-Verschließen des Gehäuses ist darauf zu achten daß der weisse Abstandsgummi auf den Tasten genau positioniert ist und die silbernen Tasten direkt auf die dafür vorhandenen Nippel im Abstandsgummi gesetzt werden.
Das Gerät unterscheided zwei Betriebsmodi: Standard- und Managementmodus.
Im Auslieferungszustand ist das Gerät mit keinem Z-Wave-Netz verbunden. Damit es
mit anderen Z-Wave Geräten kommunizieren kann, muss es in ein bestehendes Z-Wave Netz
eingebunden werden. Dieser Prozess wird bei Z-Wave Inklusion genannt. Geräte können
Netzwerke auch wieder verlassen. Dieser Prozess heißt bei Z-Wave Exklusion. Beide
Prozesse werden von einem Controller gestartet, der dazu in einen Inklusion- bzw.
Exklusion-Modus geschaltet werden muss. Das Handbuch des Controllers enthält
Informationen, wie er in diese Modi zu schalten ist. Erst wenn der Controller
des Z-Wave Netzes im Inclusion-Modus ist, können Geräte hinzugefügt werden.
Das Verlassen des Netzes durch Exklusion führt zum Rücksetzen dieses Gerätes
in den Auslieferungszustand.3>
Wenn sich der Primärcontroller Inklusion-Modus befindet, muss der Schüsselringanhänger in den Managementmodus geschaltet werden (alle 4 Tasten 5 Sekunden drücken). Danach Standard-Inklusion mit Taste 3 oder netzweite Inklusion mit Taste 2 bestätigten. Wenn nicht ersichtlich ist, ob der Controller eine Standard- oder eine netzweite Inklusion durchführt, dann bitte Taste 3 wählen. Zur Bestätigung der Exclusion, muss der Schüsselringanhänger ebenfalls in den Managementmodus geschaltet werden (alle 4 Tasten 5 Sekunden drücken). Danach Exklusion mit Taste 3 bestätigten. Wenn sich der Primärcontroller Inklusion-Modus befindet, muss der Schüsselringanhänger in den Managementmodus geschaltet werden (alle 4 Tasten 5 Sekunden drücken). Danach Standard-Inklusion mit Taste 3 oder netzweite Inklusion mit Taste 2 bestätigten. Wenn nicht ersichtlich ist, ob der Controller eine Standard- oder eine netzweite Inklusion durchführt, dann bitte Taste 3 wählen. Zur Bestätigung der Exclusion, muss der Schüsselringanhänger ebenfalls in den Managementmodus geschaltet werden (alle 4 Tasten 5 Sekunden drücken). Danach Exklusion mit Taste 3 bestätigten. Der Schüsselringanhänger verfügt über fünf verschiedene Steuermöglichkeiten. Tasten können mit unterschiedlichen Steuermöglichkeiten belegt werden. Direkte Steuerung assoziierter Geräte mit Doppeltastenbedienung (Dies ist die Standardeinstellung) Geräte in Assoziationsgruppe 1 werden vom Tastenpaar 1 und 3, Geräte in Assoziationsgruppe 2 vom Tastenpaar 2 und 4 gesteuert. Klick auf größere Taste = EIN, Klick auf kleinere Taste = AUS, Klick und Halten der größeren Taste = Heraufdimmen, Klick und Halten der kleineren Taste = Herunterdimmen. In dieser Betriebsart folgt das Gerät dem Kommunikationsmuster 7. Direkte Steuerung assoziierter Geräte mit Einzeltastenbedienung Geräte in Assoziationsgruppe 1 werden mit Taste 1, Gruppe 2 mit Taste 2 etc. gesteuert. Einfachklick = Ein, Doppelklick = AUS, Halten = Hochdimmen, Klick und Halten = Herunterdimmen. In dieser Betriebsart folgt das Gerät dem Kommunikationsmuster 7. Steuerung von Geräten in direkter räumlicher Nähe Es wird immer das jeweils in direkter Nähe befindliche Gerät gesteuert. Dabei gelten die Regeln der Doppeltastenbedienung. In dieser Betriebsart folgt das Gerät dem Kommunikationsmuster 7. Achtung: Das Gerät sendet ein Kommando an alle in der Nähe befindlichen Empfänger. Liegen diese räumlich nahe bei einander, können mehrere Geräte gleichzeitig geschaltet werden. Direkte Aktivierung von vorkonfigurierten Szenen Geräte in den Assoziationsgruppen erhalten vorher mittels des Z-Wave Kommandos ?Scene Controller Configuration? definierte Steuerbefehle. Diese Funktion erweitert Modus 1 und 2, benötigt aber entsprechend vordefinierte Szenen. In dieser Betriebsart folgt das Gerät dem Kommunikationsmuster 6. Generische Szenensteuerbefehle zu einem IP-Gateway (Dieser Modus ist für Experten bestimmt.) In dieser Konfiguration können die Tasten des Schlüsselanhängers bestimmte Ereignisse in einem Gateway auszulösen. Diese Ereignisse werden über eine Ereignisnummer bestimmt, die bei diesem Schlüsselanhänger immer zweistellig ist. Die obere Dezimalstelle wird durch die Tastennummer und die unter Dezimalstelle der Ereignisnummer wird durch die durchgeführte Aktion bestimmt. Folgende Aktionen sind möglich: Beispiel: Drücken der Taste 1 sendet ein Ereignis mit Nummer 11 (Taste 1 + EIN), und beim Loslassen ein Ereignis mit Nummer 12 (Taste 1 plus AUS) Im Managementmodus haben die vier Tasten individuelle Bedeutung: Inklusion
Exklusion
Nutzung des Produktes
Der Node Information Frame (NIF) ist die Visitenkarte eines Z-Wave Gerätes. Es ist ein spezielles Datenpaket, in dem der Gerätetyp sowie die Funktionen des Gerätes bekanntgemacht werden. Inklusion und Exklusion eines Gerätes wird von diesem mit einem Node Information Frame beantwortet. Zusätzlich kann der Node Information Frame für bestimmte Konfigurationsprozesse des Z-Wave Netzes - zum Beispiel das Setzen von Assoziationen - benötigt werden. Um einen NIF auszusenden, führen Sie diese Operation durch:
Aktivieren des Managementmodus (alle vier Tasten 5 Sekunden gedrückt halten) und danach Drücken der Taste 2 sendet einen Node Information Frame aus.
Das Gerät ist batteriegespeist und damit in der Regel in einem Tiefschlafmodus um Strom zu sparen. Im Tiefschlafmodus kann das Gerät keine Funksignale empfangen. Daher wird ein (statischer) Controller benötigt, der netzgespeist und damit immer funkaktiv ist. Dieser Controller - zum Beispiel ein IP-Gateway - verwaltet eine Nachrichten-Mailbox für dieses batteriegespeiste Gerät, in dem Nachrichten an dieses Gerät zwischengespeichert werden. Ohne einen solchen statischen Controller wird die Nutzung dieses batteriebetriebenen Gerätes sehr schnell zur Entladung der Batterie führen oder die Nutzung ist komplett unmöglich.
Dieses Gerät weckt regelmäßig auf, meldet dies durch Aussenden einer sogenannten Wakeup-Notifikation und leert dann seine Mailbox im statischen Controller. Dafür muss bei der Inclusion die Node-ID des Controllers und ein Aufweckinterval definiert werden. Erfolgt die Inklusion durch einen statischen Controller wie zum Beispiel ein IP-Gateway, wird dieser Controller diese Konfiguration automatisch erledigen und in der Regel eine Nutzerschnittstelle anbieten, um das Aufweck-Interval den Nutzerbedürfnissen anzupassen. Das Aufweckinterval ist ein Kompromiss zwischen maximaler Batterielaufzeit und minimaler Reaktionszeit des batteriegespeisten Gerätes.
Um das Gerät manuell aufzuwecken, führen Sie die folgende Aktion durch:
Direkt nach der Inklusion bleibt das Gerät ca. 2.5 Sekunden wach, damit ein Controller Konfigurationsaufgaben durchführen kann. Danach kann das Gerät immer manuell aufgeweckt werden. Dazu wird der Managementmodus aktiviert (alle vier Tasten 5 Sekunden gedrückt halten) und Taste 2 gedrückt.
Das minimale Aufweckinterval beträgt 240s. Es ist jedoch sehr empfehlenswert, ein längeres Aufweckinterval zu wählen, um die Batterie zu schonen. Wird als Zielgerät für die Wakeup-Notifikation die Geräte-ID 0 gewählt, ist der regelmäßige Aufweckvorgang unterdrückt.
Die folgenden kleinen Hinweise können bei Problemen im Z-Wave Netz helfen.
Z-Wave Geräte können andere Geräte direkt steuern. Diese direkte Steuerung heißt in Z-Wave Assoziation. In den steuernden Geräten muss dazu die Geräte-ID des zu steuernden Gerätes hinterlegt werden. Dies erfolgt in sogenannten Assoziationsgruppen. Eine Assoziationsgruppe ist immer an ein Ereignis im steuernden Gerät gebunden (Tastendruck oder Auslösen eines Sensors). Bei Eintritt dieses Ereignisses wird an alle in einer Assoziationsgruppe hinterlegten Geräte ein Steuerkommando - meist ein BASIC SET - gesendet.
Gruppen-Nummer | Max. Anzahl Geräte | Beschreibung |
---|---|---|
1 | 8 | Wird gesteuert durch den Button 1 oder einfache Klicks auf Button 1 und 3 |
2 | 8 | Wird gesteuert durch den Button 3 oder einfache Klicks auf Button 1 und 3 |
3 | 8 | Wird gesteuert durch den Button 2 oder einfache Klicks auf Button 2 und 4 |
4 | 8 | Wird gesteuert durch den Button 4 oder einfache Klicks auf Button 2 und 4 |
Z-Wave Produkte können direkt nach der Inklusion im Netz verwendet werden. Durch Konfigurationseinstellungen kann das Verhalten des Gerätes jedoch noch besser an die Anforderungen der Anwendung angepasst und zusätzliche Funktionen aktiviert werden.
WICHTIG: Manche Steuerungen erlauben nur die Konfiguration von vorzeichenbehafteten Werten zwischen -128 und 127. Um erforderliche Werte zwischen 128 und 255 zu programmieren, muss der gewünschte Wert minus 256 eingegeben werden. Beispiel: um einen Parameter auf einen Wert von 200 zu setzen, müsste der Wert 200-256 = -56 eingegeben werden, wenn nur positive Werte bis 128 akzeptiert werden. Bei Werten von 2 Byte Länge wird die gleiche Logik angewandt: Werte über 32768 werden als negative Werte angegeben.
Im entkoppelten Modus steuert Taste 1 die Gruppe 1 und Taste 3 die Gruppe 3, im gekoppelten Modus steuern beide die Gruppen 1 und 3, wobei Einfachklick Gruppe 1 und Doppelklick Gruppe 3 schaltet. Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | Taste 1 und 3 sind unabängig |
01 | Taste 1 und 3 steuern gemeinsam, Doppelklick wird nicht beachtet |
02 | Taste 1 und 3 steuern gemeinsam, Doppelklick wird beachtet |
Im entkoppelten Modus steuert Taste 2 die Gruppe 2 und Taste 4 die Gruppe 4, im gekoppelten Modus steuern beide die Gruppen 2 und 4, wobei Einfachklick Gruppe 2 und Doppelklick Gruppe 4 schaltet. Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | Taste 2 und 4 sind unhängig |
01 | Taste 2 und 4 steuern gemeinsam, Doppelklick wird nicht beachtet |
02 | Taste 2 und 4 steuern gemeinsam, Doppelklick wird beachtet |
Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Assoziationsgruppe 1 gesendet wird. Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | Deaktiviert |
01 | Schaltkommandos Ein und Aus mittels Basic und SwitchMultilevel Kommando |
02 | Schaltkommandos Ein und Aus mittels Basic Kommando |
03 | Switch All Kommando |
04 | Szenenaktivierung |
05 | Vorkonfigurierte Szenen werden gesendet. |
06 | Alle Geräte in der Nähe werden durch den Schlüsselanhänger gesteuert. |
Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Assoziationsgruppe 2 gesendet wird. Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | Deaktiviert |
01 | Schaltkommandos Ein und Aus mittels Basic und SwitchMultilevel Kommando |
02 | Schaltkommandos Ein und Aus mittels Basic Kommando |
03 | Switch All Kommando |
04 | Szenenaktivierung |
05 | Vorkonfigurierte Szenen werden gesendet. |
06 | Alle Geräte in der Nähe werden durch den Schlüsselanhänger gesteuert. |
Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Assoziationsgruppe 3 gesendet wird. Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | Deaktiviert |
01 | Schaltkommandos Ein und Aus mittels Basic und SwitchMultilevel Kommando |
02 | Schaltkommandos Ein und Aus mittels Basic Kommando |
03 | Switch All Kommando |
04 | Szenenaktivierung |
05 | Vorkonfigurierte Szenen werden gesendet. |
06 | Alle Geräte in der Nähe werden durch den Schlüsselanhänger gesteuert. |
Dieser Parameter definiert das Schaltkommando, das an Geräte in Assoziationsgruppe 4 gesendet wird. Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | Deaktiviert |
01 | Schaltkommandos Ein und Aus mittels Basic und SwitchMultilevel Kommando |
02 | Schaltkommandos Ein und Aus mittels Basic Kommando |
03 | Switch All Kommando |
04 | Szenenaktivierung |
05 | Vorkonfigurierte Szenen werden gesendet. |
06 | Alle Geräte in der Nähe werden durch den Schlüsselanhänger gesteuert. |
Diese Einstellungen werden dfür genutzt um zwischen einem einfachem Klick, einem gehaltenem Button und einem Doppelklick unterscheiden zu können. Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 32
Wert | Beschreibung |
---|
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 01
Wert | Beschreibung |
---|---|
01 | Nur alle Ausschalten |
02 | Nur alle Einschalten |
ff | Alle Einschalten und Ausschalten |
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | Nein |
01 | Ja |
Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 00
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | Nein |
01 | An das gleiche Gerät wie die Aufweck-Meldung |
02 | Broadcast an alle Nachbarn |
Dieser Modus dient der Verlängerung der Batterielebensdauer. Grösse: 1 Byte, Voreingestellt: 02
Wert | Beschreibung |
---|---|
00 | keine Bestätigung |
01 | bestätige drücken auf Button |
02 | bestätige drücken auf Button und Zulieferung |
Abmessung | 0.0300000x0.0550000x0.0140000 mm |
Gewicht | 32 gr |
Z-Wave Hardware Platform | ZM3102 |
Firmware Version | 01.02 |
Z-Wave Version | 03.2a |
Zertifizierungs-ID | ZC08-12070010 |
Z-Wave Produkt Id | 0115.0100.0001 |
Frequenz | Europe - 868,4 Mhz |
Maximale Sendeleistung | 5 mW |